FC Bayern München hat noch Tickets für Nachholspiel gegen Union Berlin

Der FC Bayern spielt am Mittwochabend das Nachholspiel gegen Union Berlin in der Allianz Arena. Noch können Fans Tickets für die Partie erwerben.Thomas Tuchel und sein Team sind am Mittwochabend im Nachholspiel gegen Union Berlin (ab 20.30 Uhr im t-online-Liveticker) gefordert. Gegen Bremen setzte es am vergangenen Wochenende eine Niederlage (0:1). Der Trainer soll laut einem Bericht der "Bild" bereits unter Druck sein (mehr zu den Hintergründen lesen Sie hier). Der FC Bayern München muss liefern – und Sie können noch Karten dafür erwerben.Krise in München: Das ist für Uli Hoeneß das SchlimmsteDenn aktuell ist die Partie in der Allianz Arena – anders als sonst üblich – nicht ausverkauft. Im Bayern-Ticketshop sind für fast alle Kategorien noch Plätze frei. Nach dem Einloggen im Ticketshop ist zu sehen, dass es noch einen Stehplatz in der Nordkurve für 15 Euro zu erwerben gibt.Letztes Mal, als Stadion nicht ausverkauft war, flog danach der TrainerAuch Plätze der Kategorie für 40 Euro gibt es noch in den Blöcken 341, 340, 312 und 313. Insgesamt sind es neun Stück. Auch für ein 50-Euro-Erlebnis können Anhänger noch Karten kaufen. Hier stehen die Blöcke 242, 236, 218, 125, 131 zur Verfügung. Wer lieber 80 Euro zahlen möchte, könnte sich noch einen Platz im Block 227 oder 136 sichern.Woran es liegt, dass noch so viele Tickets zur Verfügung stehen, ist nicht klar. Möglicherweise weil die Partie unter der Woche stattfindet und nicht alle Fans am Nachholspiel interessiert sind."War überhaupt nicht traurig"Das letzte Mal, dass ein Spiel des FC Bayern in der Allianz Arena nicht ausverkauft war, war am 30. Januar 2007 gegen den VfL Bochum. Auch damals fand die Partie unter der Woche statt, 5.000 Plätze blieben frei. Der FC Bayern kam damals über ein Remis nicht hinaus und Felix Magath wurde einen Tag später entlassen. Es folgte Ottmar Hitzfeld.Magath sagte im Nachhinein zu seiner Entlassung: "Als ich 2007 bei den Bayern als Trainer entlassen wurde, war ich überhaupt nicht traurig. Spieler auf diesem Topniveau brauchen den Trainer nicht, ihre Entwicklung ist praktisch abgeschlossen."