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König Charles III.: Nach Krebsdiagnose "ein wenig frustriert"

König Charles III.: Nach Krebsdiagnose

König Charles III. hat Krebs. Zu seinem derzeitigen Befinden ist nicht viel bekannt. Doch jetzt gibt eine Quelle aus dem Palast Einblicke. Einer palastinterne Quelle zufolge gehe es König Charles III. recht gut, doch er sei auch ein wenig frustriert. Das habe nicht nur mit seinen eigenen Plänen zu tun, wie der britische "Telegraph" nun berichtet. Genauer soll der Insider der Zeitung gesagt haben: "Er ist in jeder Hinsicht in seiner gewohnt guten Form, nur ein wenig frustriert, dass sein Zustand nicht nur seine eigenen Pläne beeinträchtigt, sondern sich auch auf andere ausgewirkt hat." Experte zur Krebsfrüherkennung: "Fängt manchmal schon mit 40 an" Der Buckingham-Palast gab am Montag bekannt, dass König Charles III. an Krebs erkrankt ist. Um welche Krebsart es sich handelt, hat man hingegen nicht kommuniziert. Ärzte hatten die Diagnose dem Statement zufolge im Rahmen eines geplanten Eingriffs aufgrund einer vergrößerten Prostata gestellt. Laut Königshaus habe Charles am Montag "ein Programm regelmäßiger Behandlungen begonnen". Wie die Behandlung aussieht, ist dabei ebenfalls nicht klar. Weiter hieß es im Statement aus dem Königshaus, dass Charles während seiner Behandlungen keine öffentlichen Aufgaben wahrnehmen werde, Staatsgeschäfte und offiziellen Papierkram aber wie gewohnt weiterführen könne. Dem britischen Premierminister Rishi Sunak zufolge ist die Krebserkrankung des Königs früh erkannt worden. Aktuell ruhe sich König Charles III. laut britischen Medienberichten in seinem Londoner Wohnsitz Clarence House nahe dem Buckingham-Palast aus. Dort ist am frühen Dienstagnachmittag auch sein jüngerer Sohn Prinz Harry angekommen. Er ist aus seiner Wahlheimat Los Angeles nach Großbritannien angereist.

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