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FC Bayern: Konrad Laimer nach Verletzung zurück im Kader

Der FC Bayern München ist der erfolgreichste Klub Deutschlands. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um den Rekordmeister. Freitag, 23. Februar 2024 Bayern-Profi Laimer nach Verletzung zurück im Kader Die vier letzten Bundesliga-Partien gegen den FC Augsburg (3:2), Borussia Mönchengladbach (3:1), Leverkusen (0:3) und den VfL Bochum (2:3) verpasste Konrad Laimer aufgrund eines Muskelbündelrisses in der linken Wade. Nun steht der Mittelfeldspieler Trainer Thomas Tuchel wieder zur Verfügung. Das gab der 50-Jährige auf der Pressekonferenz vor dem Ligaspiel gegen Leipzig am Samstag (ab 18.30 Uhr im t-online-Liveticker) bekannt. Bereits am Donnerstag stieg der Österreicher wieder in der das Teamtraining ein. Verzichten muss der deutsche Rekordmeister dagegen weiter auf Kingsley Coman , Sacha Boey, Noussair Mazraoui , Bouna Sarr, Serge Gnabry und Alphonso Davies . Zudem ist Dayot Upamecano gesperrt. Mittwoch, 21. Februar 2024 Berater: Klopp wird nicht neuer Bayern-Trainer Jürgen Klopp steht laut Aussagen seines Beraters im Sommer nicht als Trainer für den FC Bayern München zur Verfügung. "Jürgen Klopp wird nach der jetzigen Saison für ein Jahr weder einen Klub noch eine Nationalmannschaft trainieren. Dabei bleibt es", sagte Marc Kosicke dem TV-Sender Sky. Klopp wäre sicher die Wunschlösung vieler Fans. Der frühere Dortmunder Meistercoach hört zum Saisonende beim FC Liverpool nach fast neun Jahren auf. Er hatte angekündigt, eine Pause einzulegen. Bericht: Alonso ist der Top-Kandidat für die Tuchel-Nachfolge Laut Informationen von Sky-Reporter Florian Plettenberg soll Xabi Alonso beim FC Bayern der Top-Kandidat auf die Nachfolge von Trainer Thomas Tuchel in diesem Sommer sein. Dies schreibt der Journalist beim Kurznachrichtendienst X. Der Rekordmeister habe sich bereits nach der Verfügbarkeit des aktuellen Leverkusen-Trainers erkundigt, wobei der Fokus Alonsos bis zum Sommer voll bei seiner Aufgabe bei der Bayer-Werkself liegen soll. Alonso, der neben dem Bayern-Job auch als Nachfolger von Jürgen Klopp beim FC Liverpool gehandelt wird, hat in München allerdings prominente Konkurrenz. Die weiteren Kandidaten auf den Trainer-Job beim FC Bayern finden Sie hier . Tuchel erst ab Sommer weg? Eine absurde Entscheidung Der FC Bayern und Thomas Tuchel werden sich im Sommer trennen. Eine mehr als fragwürdige Entscheidung findet Andreas Becker. Den Kommentar des t-online-Sportchefs lesen Sie hier. Kurzes Training und keine Pressekonferenz Auf dem Trainingsgelände des FC Bayern an der Säbener Straße ließ Trainer Thomas Tuchel nur kurz unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainieren. Eine Pressekonferenz nach der Verkündung des Endes der Zusammenarbeit mit Tuchel im Sommer ist nach Informationen von t-online-Reporter Julian Buhl für heute nicht geplant. Zwei Rückkehrer ins Teamtraining – Müller nur individuell Die Verletztenliste wird kürzer: Sowohl Konrad Laimer als auch Aleksandar Pavlovic kehrten ins Teamtraining zurück. Der Österreicher Laimer (26) hatte Ende Januar im Bundesliga-Spiel gegen Union Berlin einen Muskelbündelriss in der linken Wade erlitten und fiel seitdem aus. Pavlovic (19) war auch wegen des Ausfalls von Laimer zuletzt regelmäßig im defensiven Mittelfeld der Bayern eingesetzt worden, fehlte jüngst beim 2:3 in Bochum aber wegen Hüftproblemen. Ob die beiden für das nächste Liga-Spiel gegen RB Leipzig am Samstag (18.30 Uhr/Sky) einsatzbereit sind, darüber gab es zunächst keine Prognose Derweil verzichtete Routinier Thomas Müller (34) auf das Mannschaftstraining und absolvierte eine individuelle Einheit auf einem Nebenplatz. Den Grund dafür nannte der Verein nicht. Bayern trennt sich zum Saisonende von Trainer Tuchel Thomas Tuchel stand nach zuletzt drei Niederlagen in Folge arg in der Kritik. Nun hat Bayern Konsequenzen gezogen. Der Klub bestätigte eine Trennung vom Trainer zum Saisonende. In der Klub-Stellungnahme wird Bayerns Vorstandsboss Jan-Christian Dreesen mit den Worten zitiert: "Wir sind in einem offenen, guten Gespräch zu dem Entschluss gekommen, unsere Zusammenarbeit zum Sommer einvernehmlich zu beenden. Unser Ziel ist es, mit der Saison 2024/25 eine sportliche Neuausrichtung mit einem neuen Trainer vorzunehmen." Mehr zur Trennung zwischen dem deutschen Rekordmeister und Thomas Tuchel erfahren Sie hier . Mittwoch, 14. Februar 2024 Tuchel tadelt Tel – und wirbt um Geduld Mathys Tel war auf dem besten Weg zum Super-Joker. Seit Anfang Oktober ist ihm aber kein Tor mehr gelungen. Was ist nur los mit dem jungen Franzosen? "Er war ein extrem wichtiger Faktor", sagte Trainer Thomas Tuchel vor dem Champions-League-Spiel bei Lazio Rom am Mittwoch (21 Uhr im Liveticker bei t-online), "aber er hat sein Momentum ein bisschen verloren und ist nicht mehr so aggressiv in der Box, wenn er reinkommt. Er hat nicht mehr den absoluten Willen und Drang Richtung Tor." Aber warum nur? "Das hängt mit dem Selbstvertrauen zusammen", meinte Tuchel, "aber vielleicht ist es auch so, dass du nach so einer Phase, in der du viele entscheidende Tore schießt, zu viel von dir selber verlangst." Im Training, berichtete Tuchel, werde es bereits "wieder besser, er trifft wieder mehr". Überhaupt sei es "ein völlig normaler Prozess", dass ein "so junger Kerl" wie der 18-jährige Tel mal "ein Wellental" durchlaufe. Sein Rat: "Er muss jede Minute annehmen, als wäre es seine erste und letzte." Tuchel versprach: "Wir werden nicht aufhören, ihm zu vertrauen. Wir brauchen diese Unbekümmertheit und die Lust, auch in zehn Minuten etwas anzustellen." Dienstag, 13. Februar 2024 "Verdaut haben wir das nicht": Neuer will Wiedergutmachung Bayern-Kapitän Manuel Neuer stimmt das verlorene Bundesliga-Topspiel in Leverkusen (0:3) immer noch nachdenklich. "Verdaut und verkraftet haben wir das nicht, wenn man da so untergeht", gestand der Nationaltorhüter am Dienstagabend in Rom. Der 37-Jährige erwartet nun eine Reaktion seiner Mannschaft im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League am Mittwoch (21 Uhr/DAZN) im Stadio Olimpico gegen Lazio Rom. "Jeder hat die Motivation und den Hunger, eine bessere Leistung zu zeigen und zu zeigen, wer wir sind. Wir müssen bei Bayern mit einer gewissen Überzeugung spielen, erwachsen sein", sagte Neuer. "Wir wollen unbedingt in die nächste Runde einziehen. Man muss immer wieder aufstehen. Das zeichnet Sportler aus." Das gelte nach Niederlagen, nach Rückschlägen, nach Verletzungen. Auffällig war in Leverkusen auch, dass es überhaupt nicht gelang, Torjäger Harry Kane offensiv in Szene zu setzen. "Harry muss von uns auch gefüttert werden. Wenn er in die Gefahrenzone gebracht wird, ist er ein Phänomen", sagte Neuer. Er selbst laboriert weiter "an ein paar Beschwerden" am Knie, die ihn aber nicht am Spielen hinderten. Gute Nachrichten für den FC Bayern: Neuer ist zurück Bayern Münchens Kapitän Manuel Neuer ist vor dem Achtelfinal-Hinspiel der Champions League bei Lazio Rom am Mittwoch (ab 21 Uhr im Liveticker bei t-online) wieder ins Training eingestiegen. Der 37-Jährige absolvierte am Dienstagvormittag wie geplant die Einheit in München, nachdem er am Montag aus Gründen der Belastungssteuerung nach Knieproblemen in der Vorwoche noch gefehlt hatte. Auch Noussair Mazraoui war wieder dabei. Trainer Thomas Tuchel muss damit in Rom auf die angeschlagenen Konrad Laimer, Alphonso Davies, Kingsley Coman und Serge Gnabry verzichten. Neuzugang Bryan Zaragoza steht nach seiner Pause wegen eines grippalen Infekts dagegen wieder zur Verfügung. Joshua Kimmich und Dayot Upamecano waren nach Verletzungen bereits beim 0:3 in Leverkusen wieder ins Team zurückgekehrt. FC Bayern? "An der Grenze zum Unmöglichen" Lazio Rom sieht sich im Champions-League-Duell mit dem FC Bayern vor einer schier unlösbaren Aufgabe. "Wir spielen gegen eine Mannschaft auf absolutem Topniveau, eine der stärksten der Welt. Es wird ein extrem schwieriges Spiel, an der Grenze zum Unmöglichen", sagte Trainer Maurizio Sarri bei DAZN. Allerdings "gibt es auch eine andere Seite", ergänzte der 65-Jährige vor dem Achtelfinal-Hinspiel am Mittwoch (ab 21 Uhr im Liveticker bei t-online): "Viele Teams würden sich wünschen, an unserer Stelle zu sein." Der zweimalige italienische Meister (1974 und 2000), Zweiter der Gruppe E hinter Atlético Madrid, steht erst zum dritten Mal unter den Top 16 der Königsklasse. Beim bislang letzten Mal vor drei Jahren war dort Endstation – gegen die Bayern (1:4/1:2). Montag,12. Februar 2024 Manuel Neuer pausiert Training Nationaltorwart Manuel Neuer hat nach seinem Einsatz im verlorenen Topspiel der Bundesliga bei Bayer Leverkusen am Montag eine Trainingspause eingelegt. Der 37 Jahre alte Kapitän des FC Bayern hatte sich nach leichten Knieproblemen erst kurzfristig fit für das 0:3 am Samstag gemeldet. Wie die Münchner weiter mitteilten, setzte auch Außenverteidiger Noussair Mazraoui am Montag wegen der Belastungssteuerung aus. Winterzugang Bryan Zaragoza kehrte nach einem grippalen Infekt dagegen vor dem Champions-League-Achtelfinale bei Lazio Rom am Mittwoch (ab 21 Uhr im t-online-Liveticker) ins Training zurück. Defensiv-Allrounder Konrad Laimer (Muskelbündelriss) arbeitete individuell. Freitag, 9. Februar 2024 Barcelona beschäftigt sich weiter mit Kimmich Joshua Kimmichs Zukunft nach seinem Vertragsende 2025 ist weiterhin offen. Der FC Bayern möchte Berichten zufolge zwar grundsätzlich mit dem Nationalspieler verlängern, doch gleichzeitig weckt der 29-Jährige auch das Interesse internationaler Topklubs. Etwa das des FC Barcelona. Deren Sportdirektor Deco äußerte im Gespräch mit "Esport3": "Kimmich ist ein weiterer Topspieler, aber es ist auch nicht einfach, ihn zu verpflichten. Man schaue sich nur an, wie viel Chelsea für Moisés Caicedo (wechselte im Sommer für 116 Millionen Euro von Brighton zu Chelsea, Anm. d. Red.) bezahlt hat, es ist sehr schwierig." Decos Aussagen zufolge wäre eine Verpflichtung Kimmichs also vor allem für den Sommer 2025 interessant. Denn da wäre er ablösefrei – falls der Mittelfeldspieler seinen Vertrag in München bis dahin nicht verlängert hat. Mittwoch, 7. Februar 2024 Tuchel hofft auf Starduo, Neuer fehlt weiter Weiterhin ohne Kapitän Manuel Neuer, dafür erstmals wieder mit Joshua Kimmich und Dayot Upamecano: Drei Tage vor dem Topspiel der Fußball-Bundesliga bei Bayer Leverkusen sind die beiden Stars des FC Bayern ins Teamtraining zurückgekehrt. Trainer Thomas Tuchel hatte bereits am Samstag nach dem 3:1 gegen Gladbach die Hoffnung geäußert, dass Kimmich und Upamecano bis zur Partie am Samstag beim Spitzenreiter wieder fit werden. Beide Spieler hatten sich beim 1:0 gegen Union Berlin am 24. Januar verletzt. Kimmich zog sich eine schmerzhafte Schulterblessur zu, Upamecano fiel seitdem wegen eines Muskelfaserrisses im linken hinteren Oberschenkel aus. Gute Nachrichten gibt es zudem von Abwehrchef Min-Jae Kim: Er wird am Donnerstag in München zurückerwartet, nachdem er beim Asien-Cup mit Südkorea im Halbfinale an Jordanien gescheitert war (0:2). Tuchel musste am Mittwoch allerdings im Training erneut ohne Neuer auskommen. Den 37 Jahre alten Torwart plagen weiter "leichte Knieprobleme", teilte der Rekordmeister mit. Auch Last-Minute-Zugang Bryan Zaragoza, der gegen Gladbach erstmals im Kader gestanden hatte, fehlte wegen eines grippalen Infekts. Definitiv nicht zur Verfügung in Leverkusen stehen die verletzten Konrad Laimer, Kingsley Coman, Serge Gnabry und Alphonso Davies. Dienstag, 6. Februar 2024 Vorbereitung auf Leverkusen: Neuer fehlt im Training Bayern München hat seine Vorbereitung auf den Bundesliga-Gipfel beim Tabellenführer Bayer Leverkusen aufgenommen – und musste dabei gleich auf zwei Spieler verzichten. Kapitän Manuel Neuer legte wegen leichter Knieprobleme eine Pause ein und fehlte bei der Einheit am Dienstag ebenso wie der Zugang Bryan Zaragoza (grippaler Infekt). Damit musste Trainer Thomas Tuchel in der ersten Einheit vor dem Topspiel am Samstag auf insgesamt zwölf Profis verzichten. Der Coach darf aber auf die Rückkehr von Joshua Kimmich (Schulter) und womöglich auch von Dayot Upamecano (Oberschenkel) hoffen. Für Serge Gnabry und Ersatztorwart Daniel Peretz kommt die Partie noch zu früh. Min-Jae Kim weilt weiterhin beim Asien-Cup. Alphonso Davies, Kingsley Coman, Konrad Laimer und Bouna Sarr fallen für das Topspiel bei Bayer aus. Frans Krätzig steht vor einer Leihe . Trainerbeben am Bayern-Campus Der FC Bayern hat sich am Montagabend völlig überraschend von U19-Trainer Michael Hartmann getrennt. Die Trennung sei das Ergebnis einer "eingehenden Analyse der Situation" gewesen, wie die Münchner in einer Vereinsmitteilung verkündeten. Die Nachfolge übernimmt mit René Maric ein Trainer, der bereits als Teamleiter Trainerentwicklung & Spielphilosophie bei den Münchnern angestellt war. "Wir sind sehr froh, dass er sich nun kurzfristig bereit erklärt hat, zusätzlich auch noch die U19-Mannschaft zu übernehmen. Wir wünschen ihm für die nächsten Monate viel Erfolg für seine Aufgaben", wird Bayerns Sportdirektor Christoph Freund zitiert. Montag, 5. Februar 2024 Nach Davies-Schock: So lange fehlt der Star den Bayern Der FC Bayern muss offenbar noch eine Weile auf Außenverteidiger Alphonso Davies verzichten. Der Leistungsträger hat sich in der Schlussphase beim 3:1-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach das Knie verdreht und musste ausgewechselt werden. Nun soll auch eine genaue Ausfallzeit feststehen: Davies wird offenbar nicht nur den kommenden Bundesliga-Kracher gegen Bayer Leverkusen am Samstag (ab 18.30 Uhr im Liveticker bei t-online) verpassen. Denn wie der TV-Sender Sky erfahren haben will, wird Davies zwei bis drei Wochen pausieren müssen. Neben dem Duell mit Leverkusen würde er demnach auch das Achtelfinalhinspiel der Champions League gegen Lazio Rom verpassen. Hoffnung auf eine Rückkehr besteht dem Bericht zufolge derweil bei Routinier Joshua Kimmich (Schulterverletzung) und Innenverteidiger Dayot Upamecano (Muskelfaserriss). Beide Profis hatten sich im Nachholspiel Ende Januar gegen Union Berlin verletzt. Freitag, 2. Februar 2024 Harry Kane: "Das war verrückt" Am vergangenen Sonntag stand beim FC Bayern das Fanclubtreffen auf dem Plan. Die Spieler des Rekordmeisters reisten durch das Bundesland und besuchten verschiedene Fanclubs des Vereins. Auch Harry Kane war unterwegs – und erlebte einen besonderen Nachmittag, wie er selbst sagte. "Das war echt ein bisschen verrückt", sagte er der englischen Zeitung "The Guardian" in einem Interview. "Das ist das erste Mal, dass ich so etwas gemacht habe. Man sieht die Fans in den Stadien, aber hier waren wir anderthalb Autostunden von München entfernt. Ich wusste nicht, was ich erwarten sollte, aber der Empfang, den ich erfahren habe, war unglaublich und ich weiß das wirklich zu schätzen." 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