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Medienberichte: USA beginnen mit Abwurf von Hilfsgütern über Gazastreifen

Die USA haben zuletzt die Lieferung von Hilfsgütern an den Gazastreifen aus der Luft angekündigt. Jetzt sollen sich die ersten Flieger in Bewegung setzen. Nach der tödlichen Katastrophe rund um einen Hilfskonvoi beginnen die USA Medienberichten zufolge, die Zivilbevölkerung im umkämpften Gazastreifen mit Hilfsgütern aus der Luft zu versorgen. Man werde sich in den kommenden Tagen mit Jordanien und anderen zusammentun und weitere Lebensmittel und Hilfsgüter aus der Luft abwerfen, kündigte US-Präsident Joe Biden am Vortag im Weißen Haus an. Bei der großen Zahl der Not leidenden Menschen in dem abgeriegelten Küstengebiet dürfte die Wirkung laut UN-Organisationen jedoch schnell verpuffen. Drei Flugzeuge unterwegs Es sei ein "kombinierter Luftabwurf humanitärer Hilfsgüter in den Gazastreifen" mit drei US-Militärfrachtflugzeugen ausgeführt worden, sagte ein Beamter des US-Zentralkommandos am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Auf diese Weise solle Zivilisten geholfen werden, "die von dem anhaltenden Konflikt betroffen sind". Unterdessen stehen die indirekten Verhandlungen Israels mit der Hamas über eine befristete Feuerpause und Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der Islamisten laut Medienberichten vor neuen Schwierigkeiten. Israel wolle an keiner neuen Runde der von Ägypten , Katar und den USA vermittelten Gespräche teilnehmen, solange die Hamas keine Liste der noch lebenden Geiseln vorlege, berichtete das Nachrichtenportal "Axios" am Freitagabend.

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