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Nach schrecklichem Unfall auf A9 - „Umbrella“-Fahrer hatte 2,4 Promille: Die umstrittene Firma hinter dem Todes-Bus

Nach dem schrecklichen Unfall mit vier Toten und mehr als 40 Verletzten auf der A9 bei Leipzig bleiben Schock und Trauer – und viele Fragen. Die Ermittler rätseln bislang, wie es zu dem Busunglück kommen konnte. Nun ist klar: Der Bus gehört wohl zu „Umbrella“ mit Sitz in Hamburg - einer Firma, um die es schon öfter Probleme gab.

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