Das Pandämonium des Andrea Cusumano - im Nitsch Museum (Kurier)
Der Künstler lässt in Mistelbach in eine düstere Welt aus deformierten Körpern, blinden Kindern, toten Puppen blicken Zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn, rund um das Jahr 1990, porträtierte er die in weißen Hemden steckenden Mumien der