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Heidi Klum kuschelt auf Instagram ungeschminkt mit ihrem Mann Tom Kaulitz

Heidi Klum kuschelt auf Instagram ungeschminkt mit ihrem Mann Tom Kaulitz

Seit 2019 ist Heidi Klum mit Tom Kaulitz verheiratet. Wie glücklich die 50-Jährige nach wie vor ist, zeigt ein neues Paarfoto: Auf dem Bild verzichtet sie gänzlich auf Make-up. Heidi Klum ist ein gern gesehener Gast auf hochkarätigen Events und punktet dabei stets mit ihrem makellosen Styling. Auch vor der Kamera von "Germany's Next Topmodel" oder auf ihrem Social-Media-Kanal präsentiert sich die 50-Jährige gern in auffälligen Looks. In trauter Zweisamkeit mit ihrem Ehemann Tom Kaulitz mag es das Model aber natürlich, wie ein aktuelles Instagram-Bild des Paares beweist. Auf der Aufnahme trägt der Musiker ein bunt gemustertes Hemd. Er grinst in die Kamera, hat einen Arm um die Schulter seiner Frau gelegt. Die Hände des Paares berühren sich. Heidi Klum scheint den Moment zu genießen – sie hat die Augen geschlossen, ein leichtes Lächeln umspielt ihren Mund. Besonders auffällig: Die vierfache Mutter ist ungeschminkt. Auch ihre Haare sind nicht gestylt, sondern fallen natürlich über ihre Schultern. Zudem verzichtet die Wahl-Amerikanerin auf einen Filter. Die Bildunterschrift nutzt Heidi Klum, um ihrem Mann eine Liebeserklärung zu machen: "Du und ich für immer", ist dort zu lesen. Die Worte rundet sie mit einem roten Herz-Emoji ab. Wie Klums Follower auf den innigen Paarmoment reagieren, ist nicht ersichtlich: Sie hat sowohl den "Gefällt mir"-Zähler als auch die Kommentarfunktion deaktiviert. Trotzdem lässt sich erkennen, dass der Beitrag zumindest bei einigen Promis gut ankommt. Unter den öffentlich einsehbaren "Gefällt mir"-Markierungen finden sich bekannte Namen wie Frauke Ludowig, Stefanie Giesinger oder Elizabeth Hurley. In einer Instagram-Fragerunde erklärte Heidi Klum vor einigen Monaten, dass sie sich im Sinne ihrer mentalen Gesundheit gegen die Kommentarfunktion entschieden habe. Sie wolle sowohl im Leben als auch auf Instagram Liebe und Positivität verbreiten – Hass und Streitsucht seien da Fehl am Platz. "Auf diese Art fühle ich mich freier. Natürlich bin ich traurig über all die Fans, mit denen ich nicht sprechen kann, aber es gibt im Moment einfach zu viel Hass auf der Welt und dafür bin ich nicht hier", erläutert der ProSieben-Star.

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