Bach, Liszt und Mel Bonis in h-moll
Im Barock schreibt Johann Mattheson, die Tonart h-moll sei unfroh und melancholisch. Einige Jahrzehnte später heißt es bei Joachim Quantz, mit h-moll könne man Liebe und Schmeichelei ausdrücken. Was denn nun? Das erkundet Jörg Lengersdorf im Klassik Forum.