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Urlaub: "Weiße Stadt am Meer" ist ein echter Geheimtipp

Ein idyllisches Örtchen an der Ostsee hat 2007 internationale Bekanntheit erlangt. Doch davon ist nichts mehr zu spüren – und so ist das Seeheilbad wieder eine Reise wert. Wohin in den Urlaub? Das ist die Frage, die sich viele Berlinerinnen und Berliner jedes Jahr aufs Neue stellen. Auch in dieser Woche steht für viele durch Pfingsten wieder ein langes Wochenende bevor. Was bietet sich da an? Aufgrund der geografischen Nähe steht die Ostsee natürlich hoch im Kurs. Vor allem in den Ferien und an langen Wochenenden sind aber viele Städte und Strände dort überlaufen. Doch es gibt auch noch echte Geheimtipps. Da wäre zum Beispiel Heiligendamm – knapp 20 Kilometer von Rostock entfernt und idyllisch am Meer gelegen. Mit dem Auto kommen Urlauber aus Berlin über die A19 in unter drei Stunden dorthin. Und auch mit dem Zug schafft man es vom Berliner Hauptbahnhof inklusive eines Umstiegs in Rostock in unter drei Stunden ans Ziel. Heiligendamm hat knapp 300 Einwohner und ist der älteste Seebadeort Deutschlands. Der Stadtteil von Bad Doberan (etwa 13.000 Einwohner) wird im Volksmund auch als "Weiße Stadt am Meer" bezeichnet, da man von der See aus die klassizistische weiße Häuserreihe in Strandnähe erblicken kann. 2007 wurde Heiligendamm schlagartig weltberühmt, weil dort der 33. G8-Gipfel stattfand. Bad Doberan: Nur wenige Minuten bis in die Altstadt Damals erlangte auch die Bäderbahn Molli Bekanntheit, die unter anderem Tausende Pressevertreter täglich vom etwa sechs Kilometer entfernten Kühlungsborn nach Heiligendamm brachte. 17 Jahre später ist von der damaligen Hektik aber nichts mehr zu spüren. Die Bäderbahn ist nicht überlaufen, und auch der idyllische Strand in Heiligendamm ist mittlerweile wieder ein echter Geheimtipp für Urlauber aus Berlin und Brandenburg geworden. Sie wollen wissen, welche deutschen Ostseeregionen bei den Urlaubern besonders hoch im Kurs stehen? Dann klicken Sie hier.

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