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FC Bayern schaut sich bei der Trainer-Suche offenbar in England um

Der FC Bayern steht weiter ohne Trainer da. Bei der Suche geht der Blick aktuell offenbar auf die Insel. Nachdem sich der FC Bayern zuletzt viel auf dem deutschen Trainermarkt umgeschaut hat, könnte die nächste Lösung auch eine aus der Premier League sein. Wie die "Bild" und Sky übereinstimmend berichten, beobachtet Sportvorstand Max Eberl die englische Liga und ihre Trainer. Einen Favoriten habe der 50-Jährige zwar noch nicht ausgemacht, beschäftige sich aber mit mehreren Namen. Keine konkrete Spur Dazu soll auch der von Vincent Kompany gehören. Das berichtet neben Sky auch Transfer-Insider Fabrizio Romano. Der Trainer des FC Burnley hat bereits Erfahrungen in der Bundesliga gemacht, wenn auch als Spieler. Von 2006 bis 2008 stand der Belgier beim Hamburger SV unter Vertrag, ehe er zu Manchester City wechselte. Bei den "Skyblues" wurde er später Kapitän und zu einem Schlüsselspieler unter Trainer Pep Guardiola, ehe er 2019 in die Heimat nach Anderlecht wechselte. Im Sommer 2022 übernahm er dann den FC Burnley, führte ihn in die Premier League und versuchte mit einem jungen, hungrigen Team, frechen Offensivfußball zu spielen. Der Versuch scheiterte zumindest in puncto Klassenerhalt, Burnley spielt kommende Saison wieder zweitklassig. Dennoch machte Kompany von sich reden, sodass neben dem FC Bayern auch andere Klubs mit ihm in Verbindung gebracht werden. Neben dem 38-Jährigen fielen auch die Namen von Trainern wie Mikel Arteta (FC Arsenal), Marco Silva (Fulham) und Thomas Frank (Brentford). Eine konkrete Spur hatten aber weder Sky noch "Bild". Es scheint so, als gäbe es aktuell keinen Favoriten bei der Trainersuche oder die Details dringen aktuell nicht aus der Führungsriege des FC Bayern zu den Medienvertretern durch.

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