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Cannes: Bella Hadid im transparenten Kleid bei Filmfestspielen

Cannes: Bella Hadid im transparenten Kleid bei Filmfestspielen

Bei Bella Hadid blieb nichts verhüllt. In Cannes stahl sie jetzt allen die Show. Das Model erschien in einem durchsichtigen Kleid zu den Filmfestspielen. Ein Glück für Bella Hadid , dass an der französischen Riviera derzeit Temperaturen um die 25 Grad Celsius herrschen. Zu Gast bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes hätte sie sich andernfalls wohl verkühlt. Dort trat sie am Montag, dem 20. Mai, nämlich in einem besonders luftigen Kleid auf den roten Teppich und ließ dabei nichts der Fantasie überlassen. Hadid präsentierte sich bei der "The Apprentice"-Filmpremiere in einem transparenten Look, der zwar ihren Bauch und ihren Po verhüllte, ihren Busen dagegen völlig freilegte. Auf einen BH verzichtete das Model zudem, sodass es den Anwesenden einen direkten Blick auf die nackten Brüste gewährte. Auch untenherum ließ die 27-Jährige tief blicken. Ihr beigefarbenes Kleid reichte zwar bis zu den Knien, durch den transparenten Stoff waren Hadids lange Beine dennoch gut erkennbar. Bella Hadid erschien zur "The Apprentice"-Premiere Zu dem gewagten Outfit setzte Hadid auf dezentes Make-up. Sie trug hautfarbenen Lippenstift und betonte ihre blau-grünen Augen durch einen Kajal. Ihr Haar lag in Wellen und einem Seitenscheitel, sodass ein schillernder Ohrring hervorblitzen konnte. Brisante Szenen : Trump will gegen Film über ihn vorgehen Beim von ihr besuchten Film "The Apprentice" handelt es sich um ein Biopic über den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump . Filmemachers Ali Abbasi erzählt die Geschichte, wie Trumpr versuchte, in den Siebziger- und Achtzigerjahren sein Immobilienimperium aufzubauen. Eine Filmszene sorgt jedoch für Wirbel. Trump, gespielt von Schauspieler Sebastian Stan, vergewaltigt darin seine frühere Frau Ivana. Dagegen will der Politiker jetzt rechtlich vorgehen. "Wir werden eine Klage einreichen, um gegen die eklatant falschen Behauptungen dieser angeblichen Filmemacher vorzugehen", sagte sein Sprecher Steven Cheung dem US-Magazin "Variety".

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