Prinzessin Kate: Porträt der krebskranken Royal sorgt für Entsetzen
Vor knapp zwei Monaten zeigte sich Prinzessin Kate das letzte Mal in der Öffentlichkeit. Jetzt ist ein Porträt von ihr erschienen, das für Diskussionen sorgt. Mitte März machte Prinzessin Kate ihre Krebsdiagnose mit einem Instagram-Video öffentlich . Seither kämpft die Ehefrau von Prinz William im Privaten gegen die Krankheit. Sie pausierte ihre royalen Pflichten und fehlte bei offiziellen Terminen. Aktuelle Fotos von der 42-Jährigen? Fehlanzeige. Daher hat sich das britische Magazin "Tatler" dafür entschieden, ein gezeichnetes Porträt der dreifachen Mutter anfertigen zu lassen. Dafür engagierte die Zeitschrift die britisch-sambische Künstlerin Hannah Uzor – doch ihr Werk gefällt nicht allen Royalfans. "Die Prinzessin verdient echt etwas Besseres" Als Vorlage für das Porträt dienten Aufnahmen aus dem Jahr 2022. Damals nahm Kate an einem Staatsbankett mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa teil. Für die Veranstaltung im Buckingham-Palast wählte die Prinzessin von Wales eine weiße Robe von Designerin Jenny Packham, eine dunkelblaue Schärpe und eine gelbe Ansteckschleife. Passend zu den Glitzerdetails ihres Kleides trug sie Perlenohrringe und die Lover's Knot Tiara, eine der liebsten Kopfbedeckungen der verstorbenen Diana. Das Porträt, das auf der Instagram-Seite des "Tatler"-Magazins geteilt wurde, bildet Prinzessin Kate von Kopf bis Fuß ab, sie blickt direkt in die Kamera, hat die Hände vor ihrem Kleid zusammengefaltet. Verschiedene Blautöne bilden den Hintergrund. "Sie ist wirklich in ihre Rolle hineingewachsen. Sie trägt sich selbst mit solcher Würde, Eleganz und Anmut", schwärmt Malerin Hannah Uzor in der Bildunterschrift von Kate. Würde, Eleganz und Anmut – das sollte auch das Porträt ausdrücken. Doch bei den Fans des britischen Königshauses kommt diese Botschaft nicht an. Sie erkennen Prinzessin Kate in der Zeichnung kaum wieder. "Dieses Porträt ist einfach schrecklich. Das kann doch nur ein Scherz sein", zeigt sich ein Social-Media-Nutzer irritiert. "Das sieht ihr einfach gar nicht ähnlich", "Ein sehr schlechtes Porträt, das die Schönheit und Eleganz der Prinzessin überhaupt nicht abbildet" und "Die Prinzessin verdient echt etwas Besseres", finden auch andere User. Es ist nicht das erste royale Porträt, das für Kritik sorgt. Vor einigen Tagen enthüllte König Charles III. ein Kunstwerk des Künstlers Jonathan Yeo , das bereits 2020 in Auftrag gegeben wurde. Das blutrote Bild zeigt den britischen Monarchen in der Uniform der Waliser Garde, zu deren Regimentsoberst er 1975 ernannt wurde – und konnte mit seiner abstrakten Darstellung nicht bei allen Fans punkten.