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Mornera Daimon MTB-Sattel: Der Sattel aus der Zukunft?

Mit dem Daimon stellt Mornera einen MTB-Sattel vor, der die Blicke auf sich ziehen dürfte. Was auf den ersten Blick aussieht wie das Mockup eines Raumschiffs, wurde mithilfe einer KI entwickelt, um die Ergonomie von Fahrrad-Sätteln zu revolutionieren.

Mornera Daimon-Sattel: Infos und Preise

Okay, hier mussten auch wir zweimal hinschauen – was auf den ersten Blick wie ein Raumschiff aussieht, soll tatsächlich ein MTB-Sattel sein. Entwickelt wurde der Daimon von Mornera, einem Unternehmen mit Sitz im schweizerischen Breggia. Dabei wurde nicht nur mit dem Sattel selbst außergewöhnliches geschaffen, auch mit der Integration von KI-Technologie zur Optimierung von Fahrradsätteln leistet das Team aus Schweizern und Italienern Pionierarbeit. Und das nicht erst seit gestern – schon seit einigen Jahren wird am Daimon getüftelt. Der speziell entworfene Sattel zielt darauf ab, die Gesundheit des Fahrers zu schützen und gleichzeitig die Leistung auf dem Bike zu verbessern.

  • Sattel mit ergonomischem Design zum Schutz des Dammbereichs
  • ClimbJet-Technologie zur Stoßdämpfung
  • Individuell anpassbare Materialien und Designs
  • Material PA66-Nylonstruktur mit Silikoneinsätzen
  • Abmessungen 298 mm x 130 mm x 69,5 mm
  • Sattelschienen Stahl (AISI 302)
  • Gewicht ab 263 g (Herstellerangabe)
  • Verfügbarkeit ab sofort
  • www.mornera.com
  • Preis (UVP) ab 205 €
# Mornera Daimon - das italienisch/schweizerische Team von Mornera möchte den Daimon mit Hilfe einer KI entwickelt haben, um den MTB-Sattel beim Thema Ergonomie auf die nächste Stufe zu heben. Zu haben ist er ab 205 € und bietet vielfältige Möglichkeiten zur Individualisierung.
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Die Form des Daimon kommt nicht von ungefähr – sie wurde speziell entwickelt, um den Druck auf den Dammbereich zu minimieren und gleichzeitig eine optimale Sitzposition zu gewährleisten. Entwickelt wurde die Form dabei mithilfe einer KI, die die besten Sitzgeometrien für maximalen Komfort und Leistungsfähigkeit berechnet haben soll. Statt der üblichen und bekannten Nasenform bei Sätteln wird das Gewicht hier vollständig von den Sitzknochen getragen, was den Bereich zwischen den Oberschenkeln und unter dem Dammbereich entlastet. Das Ziel soll sein, Taubheitsgefühle und Schmerzen verhindern.

# Durch den Verzicht auf die Nase soll der Damm entlastet werden - wo nichts ist, kann auch nichts drücken.
# Das Becken ruht auf den Flügeln, die nicht nur flexibel sein sollen, sondern auch genug Gegenhalt bieten möchten.

Die Flügelform des Sattels soll Bewegungsfreiheit ermöglichen, wobei Silikoneinlagen an den Druckpunkten den Komfort erhöhen, indem sie Vibrationen isolieren. Die Flügel selbst sind flexibel, sollen aber ausreichend Stabilität bieten. Das PA66-Nylonmaterial soll zudem eine hohe Widerstandsfähigkeit bieten.

Auch wenn die Form immer gleich ist, gibt es die Möglichkeit, den Sattel individuell anzupassen, was auch ein Alleinstellungsmerkmal des Daimon-Sattels gegenüber anderen Herstellern sein soll. Fahrer können dabei aus verschiedenen Designs und Materialien wählen, um den Sattel bestmöglich auf den persönlichen Stil – sowohl beim Design als auch bei Einsatzgebiet – abzustimmen.

Dabei stehen auch eher ungewöhnliche Möglichkeiten zur Wahl – zum Beispiel arbeitet man gerade daran, den Sattel auch in einer fluoreszierenden Farbe anzubieten. Preislich geht’s bei 205 € los.

# Auch im Dunkeln leuchten können soll der Sattel - das ist jedenfalls für ein kommendes Modell geplant.
# titanio

Würdet ihr diesen außergewöhnlichen MTB Sattel mal ausprobieren?

Infos und Bilder: Mornera

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