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Heinz Hoenig kann nach Speiseröhren-OP nicht selbstständig atmen

Schauspieler Heinz Hoenig befindet sich nach einer Speiseröhren-OP im Krankenhaus. Jetzt gibt seine Managerin ein Update zu seinem Gesundheitszustand. Die Sorge um Heinz Hoenig ebbt nicht ab. Dem Schauspieler musste Mitte Mai die Speiseröhre operativ entfernt werden. Es steht zudem eine weitere lebenswichtige Operation an der Aorta an. Die konnte bislang jedoch aufgrund seiner instabilen Lage nicht durchgeführt werden. Noch immer scheint der Eingriff nicht durchführbar und Hoenigs Gesundheitszustand die Ärzte nach wie vor zu besorgen. Bereits seit mehreren Wochen liegt der 72-Jährige nun auf einer Intensivstation eines Berliner Krankenhauses. Seine Managerin Birgit Fischer-Höper berichtet der "Bild"-Zeitung jetzt, es gehe Hoenig unverändert: "Er wird weiterhin künstlich beatmet, das bleibt auch noch eine Weile so." Um die Aorta-Operation durchführen zu können, müsse er jedoch "erst von der künstlichen Beatmung weg". Bislang scheint dafür jedoch wenig Hoffnung zu bestehen. "Heinz ist noch nicht in der Lage, selbstständig zu atmen. Die Entzündung in seinem Körper wird behandelt. Aber der erste Schritt ist die Stabilisierung von Heinz, die Ärzte müssen ihn erst wieder mobil bekommen", so Fischer-Höper. Hoenigs Muskulatur habe "durch das wochenlange Liegen" abgebaut, sein Körper sei geschwächt. Hoenigs Frau bezieht Wohnung in Berlin In den vergangenen Woche lebte Hoenigs Ehefrau Annika Kärsten-Hoenig, die eigentlich in Blankenburg im Harz wohnt, in einem Hotel in Berlin , um bei ihrem Partner sein zu können. Inzwischen hat sie dank der Hilfe von Schauspielerin Katy Karrenbauer jedoch eine feste Unterkunft in der Hauptstadt. Karrenbauer gab dazu in einem Gespräch mit "Bild" an: "Wir haben am 30. Mai eine neue Wohnung für Annika gefunden. Am 2. Juni zog sie do rt ein. Die Wohnung ist mini-klein, aber sauber. Ein Schlafzimmer mit Doppelbett und zwei Sesseln." In der 25-Quadratmeter-Unterkunft lebe Annika Kärsten-Hoenig nun mit ihrer Freundin Carmen, die auf ihre zwei Kleinkinder aufpasst, wenn sie ihrem Ehemann im Krankenhaus beisteht. Für ihre Wohnung musste sie laut Karrenbauer keinen Mietvertrag über mehrere Monate abschließen, sondern zahle stattdessen 50 Euro pro Nacht. Ein üblicher Mietvertrag über einen längeren Zeitraum sei in Kärsten-Hoenigs Fall "schwierig, da sie ja gar nicht weiß, wie es mit Heinz weitergeht. Womöglich wird er irgendwann in eine andere Klinik verlegt, in der Nähe ihres Zuhauses. Alles steht in den Sternen", so Karrenbauer.

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