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Kein Move in Illinois

Titelverteidiger Sepp Straka kommt auch am Moving Day bei der John Deere Classic nicht wirklich ins Rollen, bleibt im Klassement mit einer 69 (-2) richtiggehend stecken und kann damit im TPC Deere Run zu keiner Zeit an die fantastische Leistung des Vorjahres anknüpfen. Sepp Straka startete die Titelverteidigung am Donnerstag mit einer 66 (-5) zwar […]

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Titelverteidiger Sepp Straka kommt auch am Moving Day bei der John Deere Classic nicht wirklich ins Rollen, bleibt im Klassement mit einer 69 (-2) richtiggehend stecken und kann damit im TPC Deere Run zu keiner Zeit an die fantastische Leistung des Vorjahres anknüpfen.

Sepp Straka startete die Titelverteidigung am Donnerstag mit einer 66 (-5) zwar sehenswert, bei wie erwartet ultratiefen Score hatte er am Freitag jedoch hart zu kämpfen und musste nach einer 71 (Par) lange Zeit zittern. Erst zu fortgeschrittener Stunde hatte er dann die Gewissheit, dass gesamt 5 unter Par noch für den Cut reicht, vom hinteren Ende aus wird Österreichs Nummer 1 am Moving Day jedoch den Turbo zünden müssen um sich bei der John Deere Classic noch durchs Feld pflügen zu können.

Der Start verläuft dann zwar sehr solide, allerdings verpasst der 31-jährige nach einem zu ungenauen Chip das erhoffte schnelle Birdie am Par 5 der 2. Auf der 4 knallt er dann aber erstmals ein Eisen richtig stark zur Fahne und nimmt aus nur wenigen Zentimetern das erste Birdie mit. Das heizt das Spiel sichtlich richtig an, denn nach weiteren gelungenen Approaches läuft der Putter richtig heiß und lässt aus vier und viereinhalb Metern gleich die nächsten Erfolgserlebnisse springen.

Sepp StrakaIm Klassement stecken geblieben

Wie aus dem Nichts bremst er sich dann nach verschobenem Parputt aus einem Meter am Par 3 der 7 aber in ziemlich unangenehmer Art und Weise wieder ein. Der Fehler kostet auch ziemlich den Rhythmus, denn auf den darauffolgenden Löchern will sich vorerst kein weiteres Birdie ausgehen, was ihm auch im Klassement wieder Stück für Stück abrutschen lässt. Ein verpasster Sand Save auf der 11 kostet ihm dann zu allem Überfluss noch einen Schlag, womit er am Leaderboard endgültig wieder dort angekommen ist, wo er den Tag begonnen hat.

Auch auf den Löchern danach läuft er lange Zeit vergeblich einem weiteren Schlaggewinn hinterher und kommt so nach wie vor nicht vom Fleck. Erst im Finish läuft der zweifache PGA Tour Champion dann noch einmal heiß, denn nach einem gelochten Zweimeterputt am Par 3 der 16, rollt er auch den fälligen Birdieputt am Par 5 danach aus einem guten Meter ins Ziel und stellt sein Tagesscore so immerhin wieder auf -3. Erneut wird er dann aber mit dem Schlussloch nicht warm, da sich nach verzogenem Drive auch am Samstag wieder nur ein Bogey ausgeht. Am Ende kommt er so nur mit der 69 (-2) ins Clubhaus und stagniert damit im Klassement regelrecht.

Leaderboard John Deere Classic

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