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Die zweite Wahlrunde in Frankreich führt für viele Beobachter zu einem überraschenden Ergebnis: Der befürchtete Rechtsruck bleibt aus, stattdessen liegt ein rasch zusammengezimmertes Linksbündnis vorn. Was das für die Regierungsbildung und die Zukunft Macrons bedeutet, erklärt ntv-Reporterin Elke Büchter.