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„Auftrag war für meinen Mann ein Verlustgeschäft“

Eine regelrechte Polit-Bombe im Linzer Subkosmos ging am Dienstag im Aufsichtsrat der Linzer Veranstaltungsgesellschaft (kurz LIVA) hoch: Wie berichtet, wird der ÖVP-Kulturpolitikerin Doris Lang-Mayerhofer (sie ist auch Aufsichtsratsmitglied in der LIVA) durch einen neuen Prüfbericht ein Interessenskonflikt angelastet. Grund ist die Firma ihres Mannes, die einen Projektauftrag für die Umgestaltung des Brucknerhaus-Foyers erhielt. Der „Krone“ erklärt sie, warum die Rechnung nicht aufgegangen ist.

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