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Was hinter den Preis-Kapriolen an der Strombörse steckt

Blitze entladen sich in einer Gewitterzelle zwischen Strommasten nahe des Umspannwerks Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt. | picture alliance / dpa-Zentralbi

Im Mai kostete Strom an der Börse buchstäblich nichts, die Preise waren tagelang negativ. Im Juni schossen sie zeitweise auf 2.000 Euro pro Megawattstunde hoch - zehnmal so viel wie gewöhnlich. Wie kann das sein? Von Antje Erhard.[mehr]

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