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Expertin: „Einsatzbereitschaft bis hin zur Liquidierung“

Ein Schuss in den Rücken: 1974 stirbt ein Familienvater aus Polen im Ost-Berliner Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße. Stasi-Oberleutnant Manfred N. (30) bekommt einen „Kampforden“. Den Mord-Vorwurf bekommt er 50 Jahre später ...

Der 29. März 1974. Feuerwehrmann Czeslaw Kukuczka (38, 3 Kinder) kommt in die polnische Botschaft Unter den Linden. Sagt, er hat eine Bombe. Will sofort nach West-Berlin. Wird durch alle Kontrollen an der Friedrichstraße eskortiert. Im Tunnel zur S-Bahn in den Westen wird er von einem Mann in Zivil von hinten erschossen.

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