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Kolumbien produziert ZU VIEL Kokain

Die Kokain-Industrie in Kolumbien bricht zusammen. Der Grund: Es wird ZU VIEL Stoff hergestellt! Das berichtet die „New York Times“, die zwei Reporter in den Urwald geschickt hat.

Cano Cabro, ein kleines Dorf mitten im Nirgendwo. Kein Strom, kein fließendes Wasser. Jahrzehntelang gab es für die Bewohner eine einzige Einnahmequelle: Kokain. Von morgens bis abends pflückten sie Koka-Blätter, stellten daraus mit einem chemischen Verfahren eine weiße Paste her. Diese wurde zu Ziegeln gepresst, welche die Kartelle zu Spottpreisen abkauften.

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