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Clemens Schick: „Menschen haben sich entschieden wegzuschauen“

Der Auschwitz-Prozess von 1963 bis 1965 in Frankfurt am Main brachte den Holocaust in seiner ganzen Grausamkeit zutage.

Dramatiker Peter Weiss (1916-1982) entwickelte daraus das Theaterstück „Die Ermittlung, Oratorium in 11 Gesängen“. Fast 60 Jahre danach ist nun ein Film entstanden. Regisseur RP Kahl hielt sich dabei genau ans Stück, und als ihm das Geld ausging, half ihm u.a. die Friede-Springer-Stiftung. Schauspieler Clemens Schick (52) gibt in dem Vierstundenfilm „Die Ermittlung“ den Ankläger. Wir trafen ihn im Charlottenburger Dorint-Hotel.

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