Vigdis Hjorth schreibt einem Vater in ihrem autofiktiven Roman Missbrauch zu und entzündet eine Familienfehde (Neue Zürcher Zeitung) 27.07.2024 06:37 Press24.net Der Witz der literarischen Autofiktion besteht darin, dass man nicht mehr zwischen dem Ich des Autors und seiner Ich-Figur unterscheiden kann. Um Interesse zu wecken, wird selbst das Privateste ausgebreitet – mit destruktiven Folgen, wie der Fall