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Vigdis Hjorth schreibt einem Vater in ihrem autofiktiven Roman Missbrauch zu und entzündet eine Familienfehde (Neue Zürcher Zeitung)

Der Witz der literarischen Autofiktion besteht darin, dass man nicht mehr zwischen dem Ich des Autors und seiner Ich-Figur unterscheiden kann. Um Interesse zu wecken, wird selbst das Privateste ausgebreitet – mit destruktiven Folgen, wie der Fall

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