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Olympia Paris 2024: Die Spiele können beginnen! – Die Mountainbike-Vorschau

Es geht los! Am Sonntag und Montag werden in Élancourt die olympischen Medaillen im Mountainbiken vergeben. Was erwartet uns an diesen beiden Tagen? Wir beantworten kurz vor dem Showdown die wichtigsten Fragen zu den Titelkämpfen in Paris!

Olympia Paris 2024: Die Spiele können beginnen! – Die Mountainbike-Vorschau

Es geht los! Am Sonntag und Montag steht das wohl wichtigste Mountainbikerennen des 4-Jahres-Zykluses an – in Élancourt werden die olympischen Medaillen vergeben. Das Rennen der Damen und Herren startet dabei jeweils im 14:10 Uhr, die Listen der Favoritinnen und Favoriten sind lang. Doch was erwartet uns an diesen beiden Tagen? Wie ist der olympische Mountainbikekurs nahe Paris? Und wie steht es um die deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Wir beantworten kurz vor dem Showdown die wichtigsten Fragen zu den Titelkämpfen in Paris!

Olympia Paris 2024 – Mountainbike

Wir brauchen nicht lange um den heißen Brei zu reden: Die olympischen Rennen sind die größten und wichtigsten Mountainbike-Wettkämpfe die der internationale Kalender zu bieten hat! Alle vier Jahre treffen sich die weltbesten Athletinnen und Athleten und kämpfen um Gold, Silber und Bronze. Im olympischen Kontext gehört die Sportart dabei eher noch zu den Newcomern. 1996 wurde die Disziplin Cross-Country erstmals vom IOC ins Programm der Spiele aufgenommen, hat sich seitdem aber fest als Teil des Mega-Events etabliert. Premierensieger waren Paola Pezzo und Bart Brentjens.

Alle 4 Jahre wieder
# Alle 4 Jahre wieder - die Olympischen Sommerspiele sind am gestrigen Freitag offiziell eröffnet worden. Bereits am Sonntag und Montag gehen die Mountainbike-Wettkämpfe über die Bühne.
Diashow: Olympia Paris 2024: Die Spiele können beginnen! – Die Mountainbike-Vorschau
Nino Schurter ist der Größte Mountainbiker aller Zeiten
Ausgedünntes Starterfeld bei Olympia
Wer stoppt Pauline Ferrand-Prévot?
Historisches Podium
Julian Schelb sicherte sich schlussendlich in Crans Montana sein Olympia-Ticket
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Aus deutscher Sicht wird insbesondere der Name Sabine Spitz stark mit den olympischen MTB-Rennen in Verbindung gebracht. Die heute 52-Jährige sicherte sich 2004 in Athen Bronze, 2008 in Peking Gold und 2012 in London Silber – eine beeindruckende Bilanz! Unter anderem Spitz ist es zu verdanken, dass der Mountainbike-Sport in der Breite und im Hobbybereich hierzulande derart präsent vertreten ist.

Im Spitzensport sieht das etwas anders aus. Das Mountainbike hat sich bei etlichen Ausdauerbegeisterten zwar als Sportgerät Nummer eins etabliert, die internationale Top-Rennen, wie zum Beispiel der Weltcup, fliegen medial – mit Ausnahme bei den MTB-Magazinen – noch etwas unter dem Radar. Doch bei Olympia ändert sich das: Zumindest alle vier Jahre steht auch diese Disziplin voll im Fokus. Logisch, dass sich die Sportlerinnen und Sportler in Deutschland und auch in den anderen Ländern bestmöglich präsentieren möchten. Und am Ende des Tages geht es eben auch um Gold, Silber und Bronze!

Sabine Spitz ist die deutsche MTB-Legende. Insgesamt holte Spitz einen gesamte Medaillensatz bei Olympia. Hier jubelt sie über Silber in London 2012.
# Sabine Spitz ist die deutsche MTB-Legende. Insgesamt holte Spitz einen gesamte Medaillensatz bei Olympia. Hier jubelt sie über Silber in London 2012. - Foto: Armin M. Küstenbrück / EGO-Promotion

2024 stehen nun die Titelkämpfe in Élancourt an. Die Gemeinde liegt knapp 35 Kilometer südwestlich von Paris, nahe der historischen Stadt Versailles, und bietet mit einer Höhe von 231 Meter den höchsten Hügel der Region Paris. Genau dort finden auf einem eigens entworfenen Rundkurs die Mountainbike-Wettkämpfe der diesjährigen Olympischen Spiele statt.

Die XC-Strecke in Élancourt

Die Cross-Country-Strecke in Élancourt wurde vom südafrikanischen MTB-Experten Nick Floros designed und auf dem Gelände eines ehemaligen Sandsteinbruchs errichtet. Mitte des neunzehnten Jahrhunderts wurde dieser geschlossen und bis 1975 als Mülldeponie genutzt. Durch ein umfangreiches Revitalisierungsprogramm wurde das Areal Mitte der 80iger Jahre in einen öffentlichen Park umgebaut und dient nun als Austragungsort der 33. Olympischen Sommerspiele.

Über die Eckdaten des Kurses sind bislang wenige Informationen veröffentlicht. Ersten Informationen zufolge hat die Strecke eine Länge von ca. 4 Kilometern und bietet pro Runde zwei längere Anstiege mit jeweils knapp 50 Höhenmetern. Natürliche und künstliche Elemente sollen dabei gleichermaßen vorhanden sein wie einige technische und flowige Abschnitte.

Loana Lecomte hat im Vorjahr das Testrennen in Élancourt für sich entschieden
# Loana Lecomte hat im Vorjahr das Testrennen in Élancourt für sich entschieden - die Französin siegte vor Laura Stiegger und Pauline Ferrand-Prévot. Damit dürfte klar sein, dass die Strecke der Lokalmatadorin entgegenkommt.

Ein Streckenvideo, inklusive erster Eindrücke, vom Olympia-Testevent 2023 findet ihr hier auf MTB-News.

Wie wird das Wetter?

Während es am gestrigen Freitag und am heutigen Samstag in Élancourt teils stärker geregnet hat, ist die Prognose für die Renntage am Sonntag und Montag durchweg positiv. An beiden Tagen sollen kaum Wolken zu beobachten sein und die Sonne scheint praktisch ununterbrochen. Die Temperaturen steigen dabei am Sonntag auf bis zu 25°C und am Montag auf bis zu 28°C. Damit ist mit warmen Wettkämpfen zu rechnen, aber wohl eher kaum mit regelrechten Hitzeschlachten. Die Regenfälle dürften der Strecke vermutlich eher weniger zusetzen.

  • Sonntag, 28.07.2024: Sonne, max. 25°C
  • Montag, 29.07.2024: Sonne, max. 28°C

Zeitplan XC-Rennen Olympia Paris 2024

Sonntag, 28.07.2024

  • 14:10 Uhr: Cross-Country Elite Damen

Montag, 29.07.2024

  • 14:10 Uhr: Cross-Country Elite Herren

Die Favoritinnen und Favoriten für das Podium

Olympia ist das Maß der Dinge und man sollte meinen, dass hier die weltbesten Mountainbikerinnen und Mountainbiker gegeneinander antreten. Dies stimmt allerdings nicht vollumfänglich: Man kann bei den diesjährigen Olympischen Spielen sicher behaupten, dass Gold, Silber und Bronze an die absoluten besten der Szene gehen werden, doch in den Top 15 könnte der eine oder andere Name auftauchen, der bei einem Weltcup eher nicht so weit vorne zu finden wäre. Grund dafür ist das stark begrenze Starterfeld bei Olympia. In Paris gehen bei den Damen und bei den Herren jeweils 36 Athletinnen und Athleten ins Rennen bei einem Weltcup sind das gut und gerne auch drei Mal so viele.

Das Qualifikationsprotokoll der Spiele sieht nämlich vor, dass selbst die besten MTB-Nationen maximal zwei Starterinnen bzw. Starter ins Rennen schicken dürfen, weshalb es zu ungünstigen Konstellationen kommen kann, die insbesondere starke Nationen, wie beispielsweise die Schweiz oder Frankreich, benachteiligen. Beispiel: Der momentan Dritte der Weltcupgesamtwertung, Filippo Colombo, muss das Rennen vor dem TV verfolgen, da seine Landsmänner Nino Schurter und Mathias Flückiger nach Ansicht des Schweizer Olympiakomitees die Norm eher erfüllt haben als der junge Scott-SRAM-Pilot.

Ausgedünntes Starterfeld bei Olympia
# Ausgedünntes Starterfeld bei Olympia - Bilder wie diese wird es am Sonntag und Montag nicht geben. Bei den Damen und Herren sind jeweils nur 36 Teilnehmerinnen und Teilnehmer startberechtigt. Beim Weltcup sind es deutlich mehr. Selbst die besten Nationen dürfen in Paris maximal nur zwei Starterinnen bzw. Starter ins Rennen schicken.

Alles in allem ist das Qualifikationsprozedere komplex. Wir haben für euch in diesem Artikel die Zusammensetzung sowie die vollständige Startliste dargelegt.

Damen

Apropos Startliste – werfen wir doch direkt einen Blick auf die der Damen und versuchen die Favoritinnen auf olympisches Edelmetall herauszupicken. Beginnen müssen wir zweifelsohne bei Pauline Ferrand-Prévot. Die Französin ist in diesem Jahr in bärenstarker Verfassung und landete bei jedem Weltcuprennen, bei dem sie am Start stand auf Rang eins im XC-Rennen. Die 32-Jährige gönnte sich dabei den Luxus bei gerade einmal zwei Weltcuprennen am Start zu stehen, die restlichen vier ließ sie zugunsten der Olympia-Vorbereitung sausen. Nachdem die Fahrerin von Ineos-Grenadiers in Nove Mesto verkündete nur noch 2024 auf dem Mountainbike unterwegs zu sein und anschließend komplett auf die Straße zu wechseln, dürfte auch die Marschroute für das morgige Rennen klar sein: Es zählt nur Gold!

Wer stoppt Pauline Ferrand-Prévot?
# Wer stoppt Pauline Ferrand-Prévot? - Die Französin ist die klare Favoritin auf Gold.

Streitig machen könnte ihr das ihre Landsfrau Loana Lecomte, die sich nicht weniger akribisch auf die Titelkämpfe in der Heimat vorbereitet hat als Ferrand-Prévot. Die Canyon-Fahrerin startete durchwachsen in die Saison, steigerte sich aber Stück für Stück und stand beim Weltcup in Crans-Montana plötzlich wieder ganz oben auf dem Podium. Den Weltcup in Les Gets lies sie aufgrund der Olympia-Vorbereitung aus und es scheint so, als könnte die 24-Jährige ihr Training optimal auf das Rennen am Sonntag ausrichten. Wenn alles zusammenspielt, wäre Gold für Lecomte alles andere als eine Überraschung!

Hinter den beiden Französinnen gibt es eine ganze Reihe von Athletinnen, die den beiden an einem perfekten Tag das Wasser reichen können oder zumindest im Kampf um die Medaillen ein ernsthaftes Wörtchen mitreden wollen. Alessandra Keller aus der Schweiz geht als Weltcupgesamtführende mit ordentlichem Rückenwind in das größte Rennen ihrer Karriere, die US-Amerikanerinnen Haley Batten und Savilia Blunk sollte man ebenfalls nicht gänzlich aus den Augen verlieren. Puck Pieterse (Niederlande) ist sicher mehr als eine Geheimfavoritin und könnte noch größere Chance auf Edelmetall haben als das zuvor genannte Trio, Jenny Rissveds (Schweden) hat 2016 schon einmal Gold gewonnen und geht dementsprechend komplett ohne Druck ins Rennen, während die Specialized-Kombo Sina Frei (Schweiz) und Laura Stigger (Österreich) an einem genialen Tag auch den Sprung nach vorne schaffen könnte. Evie Richards (Großbritannien) und Candice Lill (Südafrika) müssen, gemessen an ihren letzten Resultaten, auch nicht mit dem Fernglas in Richtung Top 3 schielen.

Geheimfavoritin Puck Pieterse?!
# Geheimfavoritin Puck Pieterse?! - Die Niederländerin triumphierte beim letzten Weltcup in Les Gets. Die beiden Französinnen Ferrand-Prévot und Lecomte waren dort zwar nicht am Start, nichtdestotrotz war die Performance in den französischen Alpen mehr als nur ein Fingerzeig in Richtung olympisches Edelmetall.

Und dann gibt es da noch Isabella Holmgren, deren Leistung wohl niemand so richtig einschätzen kann. Die junge Kanadierin dominiert den U23-Weltcup nach Belieben und hat in der Vergangenheit schon mehrfach bewiesen, dass sie bei Großereignissen sehr erfolgreich performen kann: Die 19-Jährige sicherte sich 2023 den WM-Titel bei den Juniorinnen und wurde in der gleichen Altersklasse im selben Jahr Weltmeisterin im Cyclocross. Mit ihren Leistungen überzeugte sie derart, dass das finanzkräftige Straßenteam Lidl-Trek direkt Holmgren unter Vertrag nahm. Eine Medaille in Paris wäre vermutlich eine Überraschung, auszuschließen ist es jedoch nicht komplett. Ihre große Zeit wird aber eher 2028 in Los Angeles kommen.

Deutschland steht bei den Damen währenddessen nur ein Startplatz zur Verfügung. Die Wahl-Freiburgerin Nina Benz vom Lexware Mountainbike Team hat sich diesen gesichert und vertritt den BDR im morgigen XC-Rennen. 2024 überzeugte sie insbesondere bei der EM in Rumänien, als sie sich Bronze sicherte, in Élancourt kann sie an einem guten Tag ebenfalls weit vorne landen – auch wenn die Medaillenränge wohl etwas zu weit weg sind. Ein Ergebnis unter den Top 10 ist aber allemal drin und wäre sicher ein zufriedenstellendes Ergebnis für die junge Deutsche.

Nina Benz geht morgen in ihr größtes Rennen
# Nina Benz geht morgen in ihr größtes Rennen - die Fahrerin vom Lexware Mountainbike-Team steht erstmals bei Olympia am Start und kann sicher in die Top 10 vordringen.

Herren

Nach den Damen ist vor den Herren – und die Liste der Top-Favoriten ist da nicht wirklich kürzer als bei den Frauen. Sieganwärter Nummer eins ist Tom Pidcock. Der britische Titelverteidiger zeigte sich 2024 in bestechender Form, triumphierte bei beiden Weltcuprennen, an denen er teilnahm (Nove Mesto und Crans Montana), und schied bei der diesjährigen Tour de France nach der 13. Etappe aus. Grundsätzlich würde man dieses Ausscheiden als Plus bewerten, da dem Ineos-Grenadiers-Fahrer dadurch eine längere Regenerationszeit zur Verfügung stand, doch der 24-Jährige musste aufgrund einer Corona-Infektion das härteste Radrennen der Welt verlassen. Inwiefern sich Pidcock von dieser Krankheit erholt hat, ist unklar. Fakt ist: Wenn er fit ist, wird es schwer ihn zu schlagen!

Tom Pidcock ist das Pendant zu Pauline Ferrand-Prévot bei den Damen
# Tom Pidcock ist das Pendant zu Pauline Ferrand-Prévot bei den Damen - der Brite geht als Top-Favorit ins Rennen am Montag. Zuletzt musste er aufgrund einer Corona-Infektion die Tour de France vorzeitig verlassen. Ob dies ein Handicap darstellt, wird sich zeigen ...

Wem könnte das Kunststück gelingen Pidcock zu stoppen? Victor Koretzky (Frankreich) ist einer dieser Namen, dem dies zuzutrauen wäre. Der Specialized-Fahrer musste aber ebenfalls aufgrund einer Corona-Infektion nach dem Weltcup in Nove Mesto sein Trainingsumfang drosseln. In Val di Sole lief es im XC-Rennen nicht wirklich rund, danach konzentrierte er sich voll und ganz auf Olympia und stand nirgends mehr am Start. Somit steht hinter seiner Form ein kleines Fragezeichen.

Nino Schurter kam indes annährend perfekt durch die diesjährige Saison. Der Altmeister scheint auch mit 38 Jahren noch voll konkurrenzfähig zu sein und kann es mit den jungen Überfliegern zweifelsohne aufnehmen. Eine Medaille für den Schweizer wäre gar keine Überraschung, selbst Gold scheint im Bereich des Machbaren!

Nino Schurter ist der Größte Mountainbiker aller Zeiten
# Nino Schurter ist der Größte Mountainbiker aller Zeiten - auch mit 38 Jahren ist der Schweizer noch voll konkurrenzfähig. Seine vierte olympische Medaille scheint zum Greifen nah.

Hinter diesem Trio wartet eine Handvoll an Top-Athleten, die allesamt aufs Podium klettern können. Mathias Flückiger (Schweiz), Simon Andreassen (Dänemark), Christopher Blevins, Riley Amos (beide USA), Samuel Gaze (Neuseeland), Alan Hatherly (Südafrika), Jordan Sarrou (Frankreich) und Charlie Aldridge (Großbritannien) sind einige dieser Top-Fahrer.

Zu dieser Gruppe gesellt sich auch Luca Schwarzbauer. Der Deutsche hat sich inzwischen in der Weltspitze etabliert und ist Stammgast in den internationalen Top 10. Es müsste am Montag sicherlich vieles zusammenlaufen, damit der Canyon-Fahrer den großen Coup landet und eine Medaille für den BDR sichert, doch komplett ausgeschlossen ist es keinesfalls. Ähnliches gilt auch für Julian Schelb, auch wenn dessen Chancen auf Edelmetall vermutlich etwas schmaler sind als die von Schwarzbauer. Der 31-Jährige sicherte sich in Crans Montana überraschend Platz zwei im Short Track und Rang fünf im Cross-Country-Rennen und hat somit schon unter Beweis gestellt, dass er mit den Weltbesten mithalten kann.

Luca Schwarzbauer ist vermutlich das heißeste deutsche Eisen im Feuer
# Luca Schwarzbauer ist vermutlich das heißeste deutsche Eisen im Feuer - der Canyon Fahrer überzeugte mit konstanten Leistungen in den Top 10 und hat sicher Außenseiterchancen im Kampf um Gold, SIlber und Bronze.
Julian Schelb sicherte sich schlussendlich in Crans Montana sein Olympia-Ticket
# Julian Schelb sicherte sich schlussendlich in Crans Montana sein Olympia-Ticket - der Münstertäler überzeugte im Wallis mit Platz zwei im Short Track und Rang fünf im XC-Rennen. Damit ist klar: Auch Schelb kann mit der Weltspitze mithalten!

So gingen die Rennen 2021 in Tokio aus

Damen
1. Jolanda Neff (Schweiz)
2. Sina Frei (Schweiz)
3. Linda Indergand (Schweiz)

Herren
1. Tom Pidcock (Großbritannien)
2. Mathias Flückiger (Schweiz)
3. David Valero Serrano (Spanien)

Historisches Podium
# Historisches Podium - 2021 räumten die Schweizer Damen in Tokio so richtig ab. Jolanda Neff holte sich Gold, vor Sina Frei und Linda Indergand.

Wie kann ich die Rennen anschauen?

Die olympischen Mountainbike-Rennen werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern ARD/ZDF, ORF 1 und SRF 2 übertragen. Des Weiteren zeigt der kostenpflichte Stream von Discovery+ bzw. Eurosport 2 die Rennen der Damen und Herren live und in voller Länge.

Eine vollumfängliche Übersicht der TV-Zeiten wurde bereits auf MTB-News veröffentlicht und ist unter diesem Link einzusehen. Die Übertragungen starten jeweils zwischen 13:45 Uhr und 14:00 Uhr. MTB-News veröffentlicht am Morgen des jeweiligen Renntages auf der Startseite nochmals einen separaten Artikel, in dem alle Streams verlinkt sind.

Wer ist eure Favoritin bzw. euer Favorit auf den Sieg in Élancourt?


Alle Artikel zu den Olympischen Spielen 2024 in Paris:

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