Jennifer Garner: Hollywood-Star steckt im Aufzug fest – filmt sich dabei

Auf ihrem Instagram-Kanal teilt Jennifer Garner regelmäßig Einblicke in ihren Alltag. Ihre neuesten Videos zeigen die Schauspielerin in einer unangenehmen Situation. In ihrer Rolle der Spezialagentin Sydney Bristow musste Jennifer Garner in dem Film "Alias" starke Nerven beweisen. Dass sie auch privat in nahezu jeder Lebenslage die Ruhe bewahrt, demonstriert die 52-Jährige jetzt auf ihrem Social-Media-Kanal. Sie saß über eine Stunde in einem Aufzug fest – und filmte sich dabei. "Hey Leute, wir sind in diesem Aufzug eingeschlossen", sagt Jennifer Garner in der ersten Videoaufnahme ihres Instagram-Beitrags. Gemeinsam mit mehreren unbekannten Personen befindet sie sich in einem Fahrstuhlschacht in San Diego. In der kalifornischen Stadt war die Filmdarstellerin bei der Messe Comic-Con zu Besuch und machte gemeinsam mit ihren Kollegen Ryan Reynolds und Hugh Jackman Werbung für ihren neuen Film "Deadpool & Wolverine". "Ich schwitze" Jennifer Garner hält das Geschehen mit der Handykamera fest. Bereits nach elf Minuten berichtet sie, dass die Temperatur in dem kleinen Raum kontinuierlich steigt: "Ich schwitze." Den Humor verliert die US-Amerikanerin trotzdem nicht: Sie unterhält sich angeregt mit den anderen Menschen im Aufzug, singt "Like a Prayer" von Madonna . "Ich könnte jetzt einen Superhelden wie Wolverine oder Deadpool gebrauchen", scherzt sie außerdem in Anspielung auf ihren aktuellen Kinofilm. Nach einer Stunde und zwölf Minuten erfolgt dann die Rettung: Die Tür des Fahrstuhls öffnet sich, lauter Jubel ertönt. Mehrere Feuerwehrleute sind vor Ort, um die Gefangenen zu retten – einer kann sich ein Lachen nicht verkneifen, als er die Kamera sieht. Die Instagram-Videos von Jennifer Garner wurden bereits über 186.000 Mal mit "Gefällt mir" markiert. In den Kommentaren erhält die Schauspielerin zahlreiche Komplimente. Die User sind begeistert von ihrer Gelassenheit: "Das macht dich einfach so sympathisch", "Ich wäre niemals so ruhig geblieben, aber zum Glück warst du nicht allein" und "Diese Aufnahmen bringen uns dazu, dich gleich noch mehr zu lieben", lauten nur einige Kommentare.