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Spotcheck Davos Klosters: Auf den längsten Trails der Schweiz

Spotcheck Davos Klosters: Auf den längsten Trails der Schweiz

„Biken auf den längsten Singletrails der Schweiz.“ Mit diesem Slogan lockt Davos Klosters Mountainbiker auf grandiose Abfahrten – von anspruchsvollen Trails im Hochgebirge bis hin zu Freeride-Pisten im Bikepark findet man hier das volle Programm. Wir waren zwei Tage im bekannten Mountainbike-Mekka von Graubünden unterwegs.

Spotcheck Davos Klosters: Alpine Trails

Tag 1

Wir – das sind Lukas und ich – starten unsere Reise nach Davos um 5:00 Uhr morgens in Freiburg. Vor uns liegt ein Graubünden-Trip, auf dem wir beste Trails genießen und schöne Fotos machen wollen. In nur knapp über drei Stunden erreichen wir das Hotel Kessler’s Kulm in Davos – schnell einchecken und schon kann der erste Tag auf dem Bike starten! An der Bike Academy Davos treffen wir unseren Guide Cédric. Als Local kennt der ehemalige und unfassbar fitte Langlaufprofi die Berge um Davos Klosters wie seine Westentasche.

Der erste Tag beginnt mit einer Shuttle-Fahrt zum Start des Tschuggen Trails
# Der erste Tag beginnt mit einer Shuttle-Fahrt zum Start des Tschuggen Trails - Shuttle Fahrten können übrigens auch individuell bei Gotschna Taxi gebucht werden

Wir starten mit dem Shuttle Richtung Flüelapass. Shuttle Fahrten können übrigens auch individuell bei Gotschna Taxi gebucht werden. Ein wenig oberhalb des Gasthauses zum Tschuggen starten wir in den Tschuggen Trail. Dieser verläuft im oberen Teil eher flach und fordert mit vielen Felsen und Steinen einen aktiven Fahrstil, um im Flow zu bleiben. Der Verlauf des Trails folgt dem Flüelabach und bietet so stets schöne Aussichten.

Wasserfall, schneebedeckte Gipfel, blühende Almwiesen
# Wasserfall, schneebedeckte Gipfel, blühende Almwiesen - der Auftakt des Tschuggen Trails zeigt sich von der schönsten Seite

Später wird der Trail deutlich flowiger und endet schließlich ganz in der Nähe des Restaurant Chalet Velo in Davos. Hier ist ein großer Treffpunkt für Mountainbiker, denn hier enden nicht nur einige Trails, sondern es gibt auch einen großen Asphalt-Pumptrack und eine Dirtline zu entdecken. Wer auf der Suche nach etwas Abwechslung ist, findet hier außerdem den Adventure Park Davos – einen Seilpark für alle Kletter-Begeisterten.

→ Details zum Trail zum Nachfahren

Der Trail verläuft entlang des Flüelabachs und bietet entsprechend schöne Aussichten
# Der Trail verläuft entlang des Flüelabachs und bietet entsprechend schöne Aussichten
Im oberen Teil verlangt der Trail aufgrund vieler Steine, Felsen und kleiner Gegenanstiege eine aktive Fahrweise ...
# Im oberen Teil verlangt der Trail aufgrund vieler Steine, Felsen und kleiner Gegenanstiege eine aktive Fahrweise ...
... im unteren Teil warten dafür Highspeed-Flowpassagen
# ... im unteren Teil warten dafür Highspeed-Flowpassagen
Die Passstraße führt auf den Flüelapass
# Die Passstraße führt auf den Flüelapass - der das Landwassertal und das Unterengadin verbindet
Das Restaurant Chalet Velo in Davos ist der Treffpunkt für Mountainbiker ...
# Das Restaurant Chalet Velo in Davos ist der Treffpunkt für Mountainbiker ...
... schließlich enden nicht nur einige Trails, sondern es gibt auch einen Asphalt-Pumptrack
# ... schließlich enden nicht nur einige Trails, sondern es gibt auch einen Asphalt-Pumptrack
Pause mit Aussicht mitten in Davos
# Pause mit Aussicht mitten in Davos

Für uns geht es allerdings nicht in luftige Höhen, sondern stattdessen mit der Parsennbahn in alpines Gelände. Die Schrägbahn, die übrigens schon seit 1932 in Betrieb ist, bringt uns ganz entspannt von Davos auf das 2.686 m hohe Weissfluhjoch. Wir starten auf dem Hauptertäli-Felsenweg, einem Trail, der mit alpinem Schotter aufwartet und gespickt mit einigen Anliegerkurven und kleinen Sprüngen eher einfacher Natur ist. Eher ungewöhnlich für den Juli sind die wenigen Schneefelder, die wir zu durchqueren haben. Nach einem kurzen Anstieg wartet auf dem Berghaus Strelapass eine Einkehr mit bester Aussicht und extrem leckerem Essen.

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Wolkiger Blick vom Weissfluhjoch
# Wolkiger Blick vom Weissfluhjoch
Die Schrägbahn ist schon seit 1932 in Betrieb ...
# Die Schrägbahn ist schon seit 1932 in Betrieb ...
... und bringt uns auf 2.686 m
# ... und bringt uns auf 2.686 m
Auf dem Hauptertäli-Felsenweg erwartet uns grandioses Panorama
# Auf dem Hauptertäli-Felsenweg erwartet uns grandioses Panorama
Kurze Transferpassage durch alpinen Fels
# Kurze Transferpassage durch alpinen Fels
Cédric kennt sich aus in den Berge um Davos
# Cédric kennt sich aus in den Berge um Davos - und berichtet, dass das Berghaus Strelapass nicht nur im Sommer mit leckerem Essen lockt, sondern im Winter auch ein beliebtes Ziel für Skitourengeher ist
Die steilen Schotterkurven erfordern volle Konzentration
# Die steilen Schotterkurven erfordern volle Konzentration

Weiter geht die Abfahrt vom Strelapass über den Schatzalp Trail, eine knapp 800 Tiefenmeter andauernde, spaßige Abfahrt. Zu Beginn wartet loser Untergrund mit vielen Kurven und stets grandioser Aussicht, bis der Trail schließlich an der Baumgrenze in einen wurzeligen und teilweise ziemlich steilen Weg übergeht, der uns mit zahlreichen Wurzelteppichen ein Grinsen ins Gesicht zaubert.

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Fairtrail: nett, suuber & parat
# Fairtrail: nett, suuber & parat - so gut wie alle Wege dürfen in Graubünden legal mit dem Mountainbike befahren werden, gegenseitige Rücksichtnahme zwischen den Wegenutzern ist Pflicht!
Lucas und Cédric fliegen bei bester Aussicht gen Tal
# Lucas und Cédric fliegen bei bester Aussicht gen Tal
Ab der Baumgrenze wird der Trail nochmal steiler
# Ab der Baumgrenze wird der Trail nochmal steiler
Und wartet neben einigen flowigen Kurven ...
# Und wartet neben einigen flowigen Kurven ...
... vor allem mit technischen Wurzelfeldern auf
# ... vor allem mit technischen Wurzelfeldern auf

Wieder im Tal angekommen ist der Tag noch nicht vorbei. Wir pedalieren zur Rinerhorn Bahn und lassen uns noch mal knapp 600 Höhenmeter bergauf transportieren. Nach einem kurzen Transfer wartet an der Feuerstelle Äbirügg ein grandioser Wurzeltrail auf uns. Nach ein paar flowigen Kurven wird der Trail steil und extrem wurzelig. Im Trockenen macht der Trail unfassbar Spaß, im Nassen könnte es aber eine ganz schöne Rutschpartie werden. Zum Glück haben wir bestes Wetter mitgebracht.

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Einen kurzen Uphill mit der Rinerhorn Bahn später
# Einen kurzen Uphill mit der Rinerhorn Bahn später - ein paar flowige Kurven bevor es richtig zur Sache geht
Cédric legt auf dem Wurzelteppich ein gutes Tempo vor
# Cédric legt auf dem Wurzelteppich ein gutes Tempo vor
Auch ein paar richtig spaßige Kurven hat der Trail zu bieten
# Auch ein paar richtig spaßige Kurven hat der Trail zu bieten
Vor allem aber steile Wurzeln auf denen das Verzögern teilweise zur Herausfoderung wird!
# Vor allem aber steile Wurzeln auf denen das Verzögern teilweise zur Herausfoderung wird!

Tag 2

Unser zweiter Tag in Davos Klosters startet wieder an der Bike Academy Davos, wo wir uns mit Cédric treffen. Auch heute geht es wieder per Bergbahn hinauf – diesmal mit einer Gondelfahrt auf das 2.590 m hohe Jakobshorn. Wir starten recht früh und nehmen die erste Gondel, die mit uns drei Mountainbikern und einer ganzen Schar an Gleitschirm-Piloten bergauf schwebt. Es verspricht also ein weiterer Tag mit gutem Wetter zu werden.

Eines der klassischen Davos Motive
# Eines der klassischen Davos Motive - spektakuläre Ausblicke auf dem Grat am Jakobshorn

Wir starten auf einem schmalen, alpinen Trail, der exponiert auf dem Grat entlang führt. Der Trail ist zwar steil, aber nicht schwer zu fahren. Es bietet sich ein atemberaubendes Panorama – Höhenangst sollte man jedoch lieber keine haben. Danach folgt ein kurzer Gegenanstieg, bevor wir uns auf eine lange Abfahrt mit nahezu 900 Tiefenmetern freuen dürfen.

Nur ein paar wenige Höhenmeter müssen aus eigener Kraft getreten werden
# Nur ein paar wenige Höhenmeter müssen aus eigener Kraft getreten werden - und belohnen mit knapp 900 Tiefenmetern Trail
Der Start der Abfahrt begeistert mit flowigen Kurven ...
# Der Start der Abfahrt begeistert mit flowigen Kurven ...
... durch grandioses Alpenpanorama
# ... durch grandioses Alpenpanorama
Auch der Davoser See droht immer wieder vom Trail abzulenken
# Auch der Davoser See droht immer wieder vom Trail abzulenken

Die „Jakobshorn- Brämabüel – Teufi“-Tour bietet eine traumhafte, abwechslungsreiche Abfahrt. Zunächst geht es in alpinem Gelände durch Anliegerkurven auf sandigem Untergrund. Dabei hat man mehrmals einen grandiosen Blick hinab auf Davos inklusive Davoser See. Die Abfahrt bleibt eine ganze Weile flowig und schnell. Konzentriert sollte man im alpinen Gelände jedoch trotzdem bleiben, denn auch ein paar vereinzelte Spitzkehren gilt es zu meistern. Dann wird das Gelände felsiger, bevor es schließlich in den Wald geht. Hier warten einige Stein- und Wurzelfelder, in denen es man die richtige Linie wählen sollte. Solange es trocken ist, sind sie aber gut zu meistern.

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Flow und Fahrspaß pur!
# Flow und Fahrspaß pur!
Einsame Aussichten
# Einsame Aussichten - Wir genießen die Ruhe auf dem Trail, da wir neben einer ganzen Schar an Gleitschirmpiloten die einzigen Mountainbiker in der ersten Gondel am Morgen waren.
Im weiteren Verlauf wird der Trail felsiger und anspruchsvoller
# Im weiteren Verlauf wird der Trail felsiger und anspruchsvoller
Neben einigen Spitzkehren wollen vor allem einige Steinfelder bezwungen werden
# Neben einigen Spitzkehren wollen vor allem einige Steinfelder bezwungen werden
Der perfekte Blick hinab auf Davos begeistert immer wieder
# Der perfekte Blick hinab auf Davos begeistert immer wieder
Die Kühe zeigen sich wenig beeindruckt von dem Mini-Drop
# Die Kühe zeigen sich wenig beeindruckt von dem Mini-Drop

Weiter geht’s zur Parsennbahn. Vom Weißfluhjoch fahren wir einen Transfer vorbei am Totalpsee über den Panoramatrail zum Gotschnagrat. Hier fahren wir den ersten Teil des anspruchsvollen Chalbersäss Trails. Steil und felsig geht es durch alpines Gelände mit knackigen Steinfeldern. Anstatt den kompletten Trail zu fahren, entscheiden wir uns nach etwa einem Drittel der Strecke für einen Transfer in Richtung Gotschnaboden. Unter anderem, um uns später den Weg zu unserer nächsten Station, der Madrisa Gondel, zu verkürzen. Nach einer kurzen Pedalier- und Schiebepassage erwartet uns ein sehr flowiger, spaßiger Trail, der schlussendlich auf die Gotschna Freeride Strecke mündet und schließlich in Klosters endet.

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Vom Weißfluhjoch geht es über den Panoramatrail zum Gotschnagrat
# Vom Weißfluhjoch geht es über den Panoramatrail zum Gotschnagrat - der Trailname hält was er verspricht
Der erste Teil des Chalbersäss Trails ist felsig, steil und ganz schön anspruchsvoll
# Der erste Teil des Chalbersäss Trails ist felsig, steil und ganz schön anspruchsvoll
Später wählen wir einen Transfer in Richtung Gotschnaboden, um uns einen längeren Transfer zu sparen
# Später wählen wir einen Transfer in Richtung Gotschnaboden, um uns einen längeren Transfer zu sparen

Nach einem kurzen Transfer geht es mit der Madrisabahn bergauf. Die Bahn bringt uns auf 1.886 m und wir pedalieren noch mal einen kurzen Uphill mit etwa 200 Höhenmetern bergauf. Dann erwartet uns ein grandioser Trail hinab zum Schlappinsee. Der Trail erfordert aufgrund von vielen großen Steinen stets Konzentration, auch um Schäden am Schaltwerk zu vermeiden. Bis auf wenige knifflige Stellen ist er sonst aber vergleichsweise einfach zu fahren.

Nach der Fahrt mit der Madrisabahn und einem kurzen Uphill erwartet uns ein grandioser Trail
# Nach der Fahrt mit der Madrisabahn und einem kurzen Uphill erwartet uns ein grandioser Trail - inklusive einiger kniffliger Passagen

Der Trail endet direkt am Schlappinsee beim Bergrestaurant Erika. Hier gönnen wir uns ein leckeres Mittagessen bei grandiosem Blick in die Berge und auf den See.

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Traumblick auf den Schlappinsee
# Traumblick auf den Schlappinsee - Eine Einkehr im Bergrestaurant Erika ist absolut zu empfehlen!

Zum Abschluss geht es mit der Gotschnabahn hinauf auf 2.269 m. Wir starten auf den Signal Trail, der im oberen Teil schön flowig ist. Schon bald wird er aber sehr felsig und steil. Danach fahren wir die erste Sektion des Wäschchrut Trails, der wieder deutlich flowiger ist. Zum Finale wechseln wir auf den ebenfalls sehr flowigen Gotschnaboden-Wolfgang Trail, der uns durch den Wald bis fast direkt vor die Tür unseres Hotels führt. Ein gelungener Abschluss für zwei großartige Tage auf den Trails rund um Davos Klosters.

→ Details zum Trail zum Nachfahren

Nach einer Fahrt mit der Gotschnabahn erwartet uns der Signal Trail
# Nach einer Fahrt mit der Gotschnabahn erwartet uns der Signal Trail
Im oberen Teil schön flowig ...
# Im oberen Teil schön flowig ...
... geht es schon bald ordentlich zur Sache!
# ... geht es schon bald ordentlich zur Sache!

Abschließend bleibt zu sagen, dass man, wenn möglich, definitiv mehr Zeit mitbringen sollte, um Davos Klosters zu erkunden. Denn die schiere Anzahl an sehr guten Singletrails lässt definitiv einen langen Urlaub zu. Dazu hat die Region neben Mountainbiken außerdem noch viel mehr zu bieten: vom Wandern über Gleitschirmfliegen, Klettern, Entspannen an Bergseen bis hin zum Wassersport auf dem Davoser See. Hier wird es definitiv nicht langweilig!

Tipps

Klar, die Schweiz ist nicht das günstigste Urlaubsziel. Doch bietet Davos Klosters einige Vorteile, die durchaus spannend sind. Ab der ersten Nacht erhält man die Davos Klosters Premium Card – übrigens auch, wenn man auf dem Campingplatz übernachtet. Mit dieser kann man den öffentlichen Nahverkehr kostenlos nutzen und erhält Vergünstigungen für die Bergbahnen. Somit kostet ein Tagesticket 20 CHF (30 CHF in der Hauptsaison) plus 21 CHF für den Biketransport.

Die 21 CHF für den Biketransport kann man sich sparen, wenn man sich für eines der zahlreichen Bikehotels entscheidet. Hier sind der Bike-Transport und viele weitere Vorteile bereits im Preis inkludiert. Ein gutes Beispiel dafür ist das Hotel Kessler’s Kulm, das mit leckerem Essen, Bikewash, tollen Zimmern und traumhaftem Wellness-Bereich aufwartet.

Übrigens gibt es bei Weitem nicht nur die ausgewiesenen Mountainbike-Routen zu entdecken, obwohl es davon wahrlich genug gibt. Im Home of Trails Graubünden darf man auf so gut wie jedem Weg legal biken. Dafür steht auch die „Fairtrail“-Kampagne, die zur gegenseitigen Rücksichtnahme zwischen Wanderern, Mountainbikern und anderen Wegnutzern aufruft.

Fazit

Davos ist perfekt auf den Mountainbike-Tourismus eingestellt. Das merkt man an den perfekt gepflegten Trails, dem entspannten Transport der Bikes in den Bergbahnen und Details wie den fast überall verfügbaren Wasch-Stationen für Fahrräder. Dank der "Fairtrail" Kampagne darf man in Graubünden so gut wie überall legal biken – mit Rücksicht auf die anderen Wegenutzer natürlich. So einfach kann es sein! Wer gerne das Rundum-Paket im Bike-Hotel nutzen möchte, wird hier ebenso fündig wie Freunde des Campings. Wer Lust auf eine große Auswahl langer, alpiner Trails hat, ist in Davos definitiv an der richtigen Adresse.

Wer von euch war schon in Davos Klosters unterwegs? Wie ist eure Meinung zu den Trails rund um die höchstgelegene Stadt Europas?

Text: Sebastian Beilmann | Fotos: Sebastian Beilmann, Lukas Thaller

Für Transparenz: Text und Fotos des Spot-Checks wurden von MTB-News erstellt, die Produktion wurden von Graubünden Tourismus bezahlt. Deshalb ist der Artikel als Anzeige gekennzeichnet. Dennoch steckt in den Bildern und den Texten die Erfahrung der Redaktion, die auf diese Weise mitfinanziert wird. Das ermöglicht auch die Produktion der ganzen Vielfalt unabhängig produzierter Tests, Spot Checks, Ausprobiert- und Service-Artikel.

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