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Formel 1: Red-Bull-Zukunft von Sergio Pérez offenbar geklärt

Sergio Pérez fährt eine enttäuschende Saison für Red Bull, zuletzt gab es Spekulationen um eine vorzeitige Ablösung. Nun steht offenbar fest, wie es für den Mexikaner weitergeht. Der mexikanische Formel-1-Pilot Sergio Pérez sitzt trotz einer enttäuschenden ersten Saisonhälfte offenbar auch künftig im Cockpit von Red Bull. Teamchef Christian Horner sprach dem 34-Jährigen in einer Ansprache vor Mitarbeitern im Red-Bull-Werk in Milton Keynes am Montag das Vertrauen aus und beendete die anhaltenden Spekulationen um die Zukunft des Teamkollegen von Weltmeister Max Verstappen . Das berichten mehrere Medien übereinstimmend, darunter die niederländische Tageszeitung "Telegraaf" und das Fachportal Autosport. "Checo bleibt Red-Bull-Pilot. Wir freuen uns darauf, ihn nach der Sommerpause wieder auf Rennstrecken zu sehen, auf denen er bisher bereits gut abgeschnitten hat", zitierte der "Telegraaf" Horner. Vorausgegangen war demnach ein Meeting der Bosse um Horner und Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko. Pérez fährt seit 2021 für die Konstrukteurs-Weltmeister und hatte seinen Vertrag erst kürzlich bis 2026 verlängert. Pérez befindet sich in diesem Jahr aber schon seit dem Großen Preis der Emilia-Romagna in schwacher Verfassung, fiel vor allem durch Unfälle und Fahrfehler auf. Die Formel 1 startet nach der Sommerpause mit einem Double-Header in die zweite Saisonhälfte. Nach dem Verstappen-Heimspiel in Zandvoort (25. August) steht der Große Preis von Italien in Monza (2. September) auf dem Plan.

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