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Olympia Paris 2024: Liberté, Egalité, MTB – die Fotostory der Cross Country-Rennen

Gold, Silber und Bronze sind vergeben – die Mountainbike-Cross-Country-Wettbewerbe der Olympischen Spiele in Paris 2024 sind Geschichte! Zwei ereignisreiche Tage liegen hinter Fahrerinnen und Fahrern und Fans aus aller Welt, zwei würdige Olympiasieger dürfen sich über die größten Erfolge ihrer Karriere freuen. Ob nun der lang ersehnte und bemerkenswert eingefahrene Sieg von Pauline Ferrand-Prévot bei den Damen oder das dramatische Finale der Herren mit dem knappen Sieg von Tom Pidcock, die MTB-Rennen in Paris dürfte in den kommenden Tagen weiterhin für viel Gesprächsstoff sorgen. Wir lassen die Ereignisse der beiden zurückliegenden Renntage Revue passieren und präsentieren euch die besten Fotos vom MTB-Olympia-Spektakel in Paris!

Alle vier Jahre öffnet der Mountainbikesport seine Pforten zur großen weiten Welt der breiten, öffentlichen Wahrnehmung, alle vier Jahre bietet sich für den Mountainbikesport die Chance sein – so weit muss man ehrlich sein – nischiges Dasein aufzupeppen und der Weltöffentlichkeit zu zeigen, wie interessant und spektakulär er sein kann. So auch in diesem Jahr bei den Olympischen Spielen in Paris: Mehrere Jahre Vorbereitung fließen auf seitens der Athletinnen und Athleten, aber auch seitens der verantwortlichen Organisatoren, Streckenplaner und Co. in das große Highlight. Umso mehr stellt sich also unmittelbar nach den beiden MTB-Rennen der Damen und Herren die Frage: Wurde dieser Einsatz belohnt?

# Olympia is calling! - Alle vier Jahre - mit Ausnahme der coronabedingten Verschiebung der vergangenen Olympischen Spielen in Tokio 2021 - tritt der MTB-Sport in die breite Öffentlichkeit.
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Ein klares Ja dürfte die Antwort vieler Szenekennerinnen und Szenekenner auf diese Frage sein, schließlich könnte die Gesamtbilanz mit dem wohl spannendsten Mountainbike-Rennen der vergangenen Jahre bei den Herren und dem für die einheimischen Fans so glorreichen Erfolg ihres Superstars Pauline Ferrand-Prévot bei den Damen kaum schlechter ausfallen. Trotz einzelner Kritik an der scheinbar zu einfachen und zu künstlichen Strecke auf dem Bauschutt-Hügel in Élancourt rund 40 Kilometer vom Pariser Stadtzentrum entfernt gab es echte Mountainbike-Action zu bewundern, inklusive einiger heftiger Stürze und rennentscheidender Reifendefekte. Die Liste der leidgeplagten Fahrerinnen und Fahrer ist durchaus beträchtlich und liest sich mit Favoritinnen wie Loana Lecomte, Puck Pieterse, Candice Lill oder Simon Andreassen beträchtlich lang. Nicht jede Fahrerin beziehungsweise jeder Fahrer hat schließlich die Fähigkeiten eines Tom Pidcock, ein derartiges Missgeschick mit etwas Glück und vor allem physischer Stärke wieder ausmerzen zu können.

Vielleicht nicht die volle Bandbreite, aber zumindest ein äußerst breites Spektrum des Cross-Country-Sports wurde in den MTB-Rennen der Damen und Herren abgedeckt – dies ist ein Erfolg, den es durchaus zu würdigen gilt.

Wesentlicher Bestandteil des Erfolgs der olympischen MTB-Rennen stellt logischerweise die sportliche Komponente dar: Am ersten Tag der beiden Mountainbike-Rennen am Élancourt Hill erfüllte sich Pauline Ferrand-Prévot ihren lang ersehnten Traum einer Olympia-Medaille und setzte dank eines perfekten Renntages die tausenden französischen Fans in pure Ekstase. Die Emotionen der Erleichterung und Freude der Französin, auf der seit vielen Jahren die Last der „Unvollendeten“ lag, schien in einem Moment zu fallen: Die ganze französische Nation fühlte mit und lag ihr zu Füßen. Dass Ferrand-Prévot damit nun endgültig dem MTB-Sport den Rücken zukehrt und sich neuen Herausforderungen auf der Straße stellt, verwundert kaum: Das Talent der Französin und die Übermacht der Französin auf dem Mountainbike sind einfach zu groß – es wäre kaum verwunderlich, wenn Ferrand-Prévot schon im kommenden Jahr vom Siegerpodest der Tour de France der Damen grüßt.

Hier gibt’s den ausführlichen Bericht und die Ergebnisse des Damen-Rennens der Olympischen Spiele in Paris 2024.

# Ein lang ersehnter Traum geht in Erfüllung - Pauline Ferrand-Prévot bereitete sich äußerst akribisch auf die Heim-Olympiade vor und krönte ihre bislang schon überaus erfolgreiche Karriere mit dem Gewinn der Goldmedaille in der Damenkonkurrenz.

Ein ähnliches Szenario und damit der Verlust eines seiner Aushängeschilder könnte womöglich auch im Herrenbereich drohen: Mit seinem zweiten Sieg bei den Olympischen Spielen fuhr sich Tom Pidcock im zarten Alter von 25 Jahren schon in die Geschichtsbücher und steht in einer Reihe mit dem einzigen weiteren Doppel-Olympiasieger auf dem Mountainbike, Julien Absalon. Genauso wie Ferrand-Prévot bei den Damen schienen Pidcock auf dem Mountainbike zunehmend die Ziele auszugehen – was will man schließlich noch erreichen, wenn man alle großen Wettbewerbe in einer Sportart bereits für sich entscheiden konnte?

Dass Pidcock in Paris erneut die Goldmedaille um den Hals hängen durfte, lag einerseits an der brutalen Stärke des Briten einen Vorderradplattfuß zu egalisieren, aber letztlich hauptsächlich daran, dass der Franzose Victor Koretzky im wohl dramatischsten Finale eines Mountainbike-Rennens der jüngeren Vergangenheit einen unglücklichen Fehler beging. Nachdem Koretzky unter dem Jubel der tausenden französischen Fans in der finalen Runde den Briten attackierte und eine Lücke herausfahren konnte, rutschte Koretzky in einer der letzten Abfahrten auf losem Schotter leicht weg und ermöglichte so Tom Pidcock wieder den Anschluss. Ein aktuell auf Social Media sehr verbreitetes Video zeigt dieses Malheur eindrücklich, welches Koretzky wohl in den kommenden Wochen, Monaten oder Jahren noch nachhaltig beschäftigen wird. Hätte der Franzose diesen Fehler nicht begangen, dann wäre womöglich auch nicht das heiß diskutierte Überholmanöver von Tom Pidcock zustande gekommen und dann hieße der neue Olympiasieger der Herren aller Voraussicht nach nicht Tom Pidcock, sondern Victor Koretzky. Man stelle sich nur die pure Ekstase der französischen Fans eines Doppeltriumphes bei den Damen und Herren vor. Hätte, hätte, Fahrradkette…

Hier gibt’s den ausführlichen Bericht und die Ergebnisse des Herren-Rennens der Olympischen Spiele in Paris 2024.

Werfen wir noch einmal einen Blick auf die deutsche Bilanz der olympischen Mountainbike-Rennen: Bundestrainer Peter Schaupp äußerste im Vorfeld den Wunsch, dass die drei deutschen Starter Nina Benz, Luca Schwarzbauer und Julian Schelb idealerweise unter den besten Zehn landen sollten. Insbesondere bei Luca Schwarzbauer, dem Weltcupsieger der Short Track-Disziplin des Vorjahres, herrschte sogar die heimliche Hoffnung auf eine Medaille. Unter Berücksichtigung dieser Vorgabe lässt sich nun ein eher durchwachsenes Fazit ziehen. Mit Rang 16 für Nina Benz bei den Damen und Rang 15 und 16 für Julian Schelb und Luca Schwarzbauer bei den Herren verfehlten alle drei Fahrer die Zielvorgabe.

Besondere Umstände wie eine heftige allergische Reaktion bei Luca Schwarzbauer sorgen zwar Erklärungen der Ergebnisse, können aber auch nichts an der Tatsache ändern, dass der MTB-Sport in Deutschland aller Voraussicht nach weiterhin ein Schattendasein führen wird. Die anhand von Olympiaergebnissen ausgeschütteten Fördergelder für die Sportart dürften mickriger denn je ausfallen, die öffentliche Wahrnehmung aufgrund der großen Distanz zu den Medaillen zudem keinesfalls steigen. Vier Jahre Zeit bleibt allen Beteiligten entscheidende Schritte vorwärtszumachen.

Fotostory Olympia 2024 Paris Damen

# Lasset die Spiele beginnen! - Am vergangenen Freitag wurden in der französischen Hauptstadt die Olympischen Spiele 2024 eröffnet.
# 20240730-MTBNews
# 20240730-MTBNews
# Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele fand - etwas untypisch - nicht in einem Stadion statt, sondern auf der Seine, dem zentralen Fluss in Paris.
# Bereits am zweiten Wettkampftag der Olympischen Spiele ging es für die weltbesten Mountainbikerinnen um Edelmetall. - Die französischen Fans erhofften sich von ihren beiden Starterinnen Pauline Ferrand-Prévot und Loana Lecomte die erste Goldmedaille der Heimolympiade.
# Die Hoffnungen auf Edelmetall waren keineswegs unbegründet - Pauline Ferrand-Prévot triumphierte bei jedem Weltcuprennen in diesem Jahr, bei welchem sie startete, mit großem Vorsprung und galt als große Favoritin auf den Sieg in Paris.
# Die Amerikanerin Haley Batten konnte zu Beginn der diesjährigen Weltcupsaison einen Sieg verbuchen und stand somit ebenfalls auf der Liste der potenziellen Medaillenanwärterinnen.
# 2016 Olympiasiegerin, dann eine lange, mentale Durststrecke und nun zurück im Kampf um Edelmetall - Jenny Rissveds Werdegang glich in den vergangenen Jahren definitiv keiner Geraden, umso mehr gilt es ihre aktuellen Leistungen zu würdigen.
# Die letzte französische Olympiasiegerin auf dem Mountainbiker präsentierte das olympische Feuer am Mountainbike-Kurs des Élancourt Hills. - Julie Bresset fuhr 2012 in London zu einem beeindruckenden Sieg. Die Deutsche Sabine Spitz wurde damals Zweite.
# Ring frei für den Medaillenkampf der schnellsten Damen der Welt!
# 20240730-MTBNews
# Unterwegs auf Schienen - Früh im Rennen setzte sich Pauline Ferrand-Prévot an der Spitze solo ab und fuhr nach und nach einen beeindruckenden Vorsprung heraus. Im Ziel jubelte die Französin letztlich mit fast drei Minuten Vorsprung.
# Hoch motiviert startete auch die zweite französische Fahrerin ins Rennen, ehe ihr ein Sturz alle Hoffnungen auf Edelmetall nahmen. - Loana Lecomte blieb gemeinsam mit Puck Pieterse die einzige Fahrerin, die Pauline Ferrand-Prévot in Schlagdistanz folgen konnte. Sie verlor jedoch anschließend an Boden und stürzte auf Position vier liegen schwer und musste das Rennen aufgeben.
# Der Pechvogel des Tages im Damenrennen: Puck Pieterse - Die Niederländerin konnte zwar dem hohen Tempo von Pauline Ferrand-Prévot nicht folgen, setzte sich aber mit komfortablem Vorsprung auf die Verfolgerinnen auf dem zweiten Rang fest. Ein Plattfuß kostete sie jedoch anschließend viel Zeit, am Ende reichte es für sie nur noch für den undankbaren vierten Rang.
# Durch das Pech von Pieterse kämpften schließlich die unmittelbaren Verfolgerinnen um die Silber- und Bronzemedaille - Jenny Rissveds (vorne) und Laura Stigger (hinten) fuhren um das begehrte Edelmetall.
# Und auch die Amerikanerin Haley Batten erwischte einen prächtigen Tag und schaffte etwas verspätet den Anschluss an Rissveds und Stigger.
# Während Laura Stigger im Verlauf des Rennens den Anschluss an die Medaillenränge verlor, ging es im Kampf um die Silbermedaille hoch her. - Haley Batten distanzierte auf den letzten Metern schließlich Jenny Rissveds knapp und sicherte sich Silber.
# Mit Konstanz in die Top 5 - Hinter Sieger Ferrand-Prévot, Haley Batten, Jenny Rissveds und Pechvogel Puck Pieterse schob sich Evie Richards auf den fünften Rang. Dabei schien die Britin das gesamte Rennen über immer leicht im Rückstand zu den Verfolgerinnen zu sein, konnte aber im Gegensatz zur Konkurrenz wie beispielsweise Laura Stigger am Ende ihre Leistung aufrechterhalten.
# Laura Stigger verließen zum Rennende etwas die Kräfte - Nichtsdestotrotz kämpfte sich die Österreicherin auf einen beachtlichen sechsten Rang.
# Ein Diplom für Alessandra Keller - In der Schweiz werden neben Medaillen auch Top 8-Ergebnisse bei Olympia gewürdigt: Keller gelang dies mit Rang sieben.
# Frankreich liegt ihr zu Füßen! - Pauline Ferrand-Prévot, die mehr als verdiente Olympiasiegerin auf dem Mountainbike 2024! Chapeau!
# 20240730-MTBNews
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# Große Freude auch bei den beiden weiteren Medaillengewinnerinnen - Haley Batten und Jenny Rissveds sind mindestens genauso überwältigt von ihren Emotionen wie Pauline Ferrand-Prévot.
# 20240730-MTBNews
# Ehre, wem Ehre gebührt!
# Die Medaillengewinnerinnen der Olympischen Spiele 2024 in Paris in der MTB-Cross-Country-Disziplin - Haley Batten, Pauline Ferrand-Prévot und Jenny Rissveds (von links)
# 20240730-MTBNews
# Das Objekt der Begierde - Die Goldmedaille der Olympischen Spiele. Jede Medaille enthält im Inneren ein echtes Stück des Pariser Eiffelturms, das bei Renovierungsarbeiten entfernt wurde.

Fotostory Olympia 2024 Paris Herren

# Die Nummer 1 für den Sieger drei Jahre zuvor in Tokio. - Tom Pidcock galt in der Herrenkonkurrenz aufgrund seiner zwei beeindruckenden Weltcupsiege bei lediglich zwei Starts als erneuter Goldfavorit.
# Heimliche deutsche Medaillenhoffnung? - Luca Schwarzbauer erhoffte sich ganz vorne mitmischen zu können, eine heftige allergische Reaktion verhinderte aber letztlich ein Top-Resultat des Deutschen.
# Erst vor wenigen Wochen sicherte sich der U23-Weltmeister Charlie Aldridge mit einem famosen fünften Platz beim Weltcup in Tschechien einen Startplatz für die Olympischen Spiele. - Umso entspannter und ohne jeglichen Druck ging der Brite in das Olympische MTB-Rennen.
# Große Hoffnungen ruhten auf den Schultern der beiden französischen Fahrern nach dem Erfolg von Pauline Ferrand-Prévot tags zuvor - Jordan Sarrou (im Bild) und Victor Koretzky sollten im Idealfall weitere Medaillen für die Équipe Tricolore einfahren.
# Hole Shot für Riley Amos - Der Amerikaner eröffnet das Herrenrennen in Paris als schnellster Fahrer.
# Los geht die Jagd nach Edelmetall der Herren!
# Mathias Flückiger (vorne) drückte zu Beginn des Rennens der Herren aufs Tempo - Der Schweizer wollte dadurch die Spitzengruppe dezimieren, was jedoch nur bedingt klappen sollte.
# In der dritten von acht zu fahrenden Runde attackierte schließlich Top-Favorit Tom Pidcock. - Einzig Victor Koretzky konnte folgen, wenig später fuhr der Franzose aufgrund eines Reifendefekts Pidcocks alleine an der Spitze.
# Alan Hatherly folgte Pidcock und Koretzky auf Schlagdistanz - Lange lag der Südafrikaner anschließend rund 15 Sekunden hinter Koretzky und vor dem Plattfuß-geplagten Pidcock auf dem zweiten Rang.
# Im Verfolgerfeld ging es indes heiß her, um jede einzelne Position - Der Italiener Luca Braidot fuhr ein überaus konstantes Rennen und schien ganz zum Schluss fast noch in der Lage zu sein, die Top 3 aufzumischen. Am Ende wurde es aber Rang vier für Braidot.
# Mathias Flückiger musste seinem hohen Anfangseffort etwas Tribut zollen und musste im Kampf um Edelmetall am Ende etwas zurückstecken. - Nichtsdestotrotz belohnte sich Flückiger nach einem couragierten Rennen mit dem fünften Rang.
# Der Neuseeländer Sam Gaze startete schlecht, kämpfte sich aber dann ins Verfolgerfeld des Spitzentrios vor. - Am Ende verließen Gaze etwas die Kräfte, er landete schließlich auf Position sechs.
# Ein beeindruckendes Olympia-Debüt gab Riley Amos - Der amerikanische U23-Fahrer mischte mit seinen älteren Kontrahenten auf höchstem Level mit und fuhr zum besten Ergebnis eines nordamerikanischen Mountainbikers jemals bei Olympischen Spielen.
# Ein weiterer Jungspund mischte ebenfalls in den Top Ten mit - Charlie Aldridge fuhr genauso wie Amos ein überzeugendes Rennen und beendete seine Olympiapremiere auf Rang acht.
# Nach seinem Plattfuß kämpfte sich Tom Pidcock mit einem Kraftakt nach und nach wieder an Alan Hathely und Victor Koretzky heran. - Die finale Runde musste schließlich über die Verteilung der Medaillen entscheiden.
# Tom Pidcock (vorne) versuchte in der letzten Runde seine Kontrahenten unter Druck zu setzen. - Victor Koretzky konterte jedoch und schien auf dem besten Wege den zweiten MTB-Olympiasieg für Frankreich einfahren zu können. Doch der Franzose rutschte in einer Abfahrt leicht weg, Pidcock konnte wieder aufschließen und in einem dramatischen Finish den Franzosen bezwingen.
# Doppel-Olympiasieger Tom Pidcock! - Mit beeindruckender Moral kämpfte sich der Brite zum zweiten Olympiagold.
# 20240730-MTBNews
# Enttäuscht über die verpasste Chance, aber gleichzeitig glücklich über den Gewinn von Edelmetall bei den heimischen Olympischen Spielen. - Die Emotionen bei Victor Koretzky dürften einer Achterbahnfahrt geglichen haben.
# Die Medaillengewinnerinnen der Olympischen Spiele 2024 in Paris in der MTB-Cross-Country-Disziplin - Victor Koretzky, Tom Pidcock, Alan Hatherly (von links)
# Der alte und neue Olympiasieger in der Mountainbike Cross-Country-Disziplin - Tom Pidcock
# 20240730-MTBNews

Welche Geschichte der MTB-Rennen in Paris 2024 wird euch am meisten in Erinnerung bleiben?


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