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Achtung, Bußgeldfalle: Mit Verbrenner auf E-Parkplatz: Diese Strafen drohen

Immer mehr Autos – und immer weniger Parkplätze. Da stellt sich für viele Autofahrer die Frage: Darf ich mit meinem Verbrenner einfach auf einem E-Auto-Ladeplatz parken? Die Antwort könnte teuer werden! Denn während die Parkplätze für Elektrofahrzeuge reserviert sind, kann das Parken mit einem herkömmlichen Auto nicht nur ein Bußgeld nach sich ziehen, sondern auch zusätzliche Kosten, wenn das Fahrzeug abgeschleppt werden muss. Aber auch E-Auto-Besitzer müssen einige Regeln beachten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Werfen wir einen Blick darauf, was beim Parken an E-Auto-Ladesäulen zu beachten ist! Rechtliche Grundlage E-Auto-Ladeplätze sind in der Straßenverkehrsordnung (StVO) klar geregelt. Sie sind durch spezielle Verkehrszeichen gekennzeichnet und dürfen nur von Fahrzeugen mit E-Kennzeichen genutzt werden. So hoch sind die Bußgelder für Falschparker Wer mit einem Verbrenner auf einem E-Ladeplatz parkt, muss mit folgenden Konsequenzen rechnen: Grundbußgeld: 55 Euro Zusätzliche Abschleppkosten: Je nach Standort zwischen 130 und 300 Euro Im schlimmsten Fall kann ein Verstoß also mehr als 350 Euro kosten. Auch Stromer-Fahrern drohen Bußgelder Auch für Elektroautofahrer gelten beim Parken an Ladestationen strenge Regeln. Wer die erlaubte Höchstparkdauer überschreitet, die oft auf Schildern angegeben ist, muss mit einem Bußgeld von 55 Euro rechnen – auch wenn die Batterie noch nicht vollständig geladen ist. Einige Ladesäulenbetreiber verhängen darüber hinaus empfindliche Strafen für das Blockieren des Parkplatzes über die Ladezeit hinaus. Im Extremfall kann sogar das Abschleppen des Elektroautos angeordnet werden. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass die Ladeinfrastruktur effizient genutzt wird und für alle Elektroautofahrer zugänglich bleibt. Und wie ist es mit Frauenparkplätzen? Hier erfahren Sie , wert dort parken darf – und wer nicht.

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