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Oliver Pocher über Ehe-Aus: "Da kann man Reisende nicht mehr aufhalten"

Seit dem Ehe-Aus vor einem Jahr stichelt Oliver Pocher regelmäßig gegen seine Ex-Frau Amira Pocher. Jetzt stimmt der Entertainer jedoch emotionalere Töne an. Im Sommer 2023 machten Oliver und Amira Pocher öffentlich, dass ihre Ehe gescheitert ist. Im Anschluss flammte ein Rosenkrieg auf, vor allem der Komiker ließ keine Gelegenheit aus, gegen die Influencerin, die mittlerweile wieder einen neuen Partner hat , zu schießen. Zuletzt echauffierte er sich darüber, dass sie seinen Nachnamen bisher nicht abgelegt hat. Im Gespräch mit Moderatorin Marlene Lufen zeigte der Entertainer sich jetzt aber nicht von seiner spöttischen, sondern von seiner verletzlichen Seite. In ihrem Podcast "M wie Marlene" befragte die 53-Jährige den Komiker unter anderem auch zur Diskussion um den Nachnamen. Diesbezüglich blieb Oliver Pocher klar bei seiner Meinung: "Wer ******* und irgendwann nicht mehr mit jemandem zusammen ist, der hat einfach dann auch verschissen und dann ist der Name auch abzugeben. Es muss gewisse Konsequenzen geben", betonte der 46-Jährige. In dem Podcast werden die ersten Worte des Comedians zensiert. Offenbar hat Pocher unflätige Worte gewählt. Welche das genau waren, bleibt unklar. "Das verletzt dann natürlich noch umso mehr" Im Verlauf des Gesprächs zeigte Oliver Pocher sich allerdings auch weniger streng, gab bei einem Rückblick auf die Beziehung mit Amira Pocher Einblicke in seine Gefühlswelt: "Wenn das auseinandergeht, das verletzt natürlich. Aber wenn du dann merkst, dass du zusätzlich noch belogen und betrogen wirst, das verletzt dann natürlich noch umso mehr." Das Einzige, was er nämlich erwarte, sei eine gewisse Form der Ehrlichkeit, denn damit könne er umgehen. Er selbst hätte sich zudem nicht mit einer anderen Frau an seiner Seite gezeigt, solange er nicht geschieden ist. Mittlerweile sind die beiden zwar geschieden – zum Zeitpunkt von Amira Pochers Liebes-Outing mit Christian Düren war das aber noch nicht der Fall. "Das ist auch so eine charakterliche Frage, die muss jeder für sich selbst entscheiden. Hat Amira anders für sich entschieden. Ich hätte es nicht gemacht, sie macht es." "Frauen machen dann irgendwann im Kopf zu" Die Frage, warum die Frauen in seinem Leben ihn verlassen würden, könne er so nicht beantworten. Etwas "für immer" zu finden, sei "sehr schwer", so Oliver Pocher. Zudem biete das Dasein als Prominenter Herausforderungen: "Es ist ein sehr forderndes Leben. Und das Leben in der Öffentlichkeit ist auch wesentlich intensiver. Das ist halt keine normale Beziehung. Du erlebst Sachen, die normale Menschen nicht so erleben. Und dass sich das dann irgendwann aufbraucht und das schneller und intensiver ist ... Ich weiß es nicht." Weder seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden noch Amira Pocher hätten seiner Meinung nach richtig um die Ehe gekämpft, behauptete Oliver Pocher. "Frauen machen dann irgendwann im Kopf zu und dann kannst du machen, was du willst." Er wäre bereit gewesen, für die Beziehung zu kämpfen. "Das war dann nicht mehr gewünscht. Und dann gibt es einen Punkt, da kann man Reisende nicht mehr aufhalten. Und dann muss man das in gewisser Form akzeptieren. Das ist schade. Traurig. Auch in gewisser Form verletzend."

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