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Es geht um tausende Fälle: Es geht um tausende Fälle So viele Dublin-Rücküberstellungen in andere Länder scheitern

Eigentlich sollen Migranten in dem EU-Staat bleiben, wo sie erstmals Asyl beantragen – trotzdem reisen viele weiter. Die Bundesregierung bemüht sich, Tausende zurückzuüberstellen – ohne Erfolg. Der JUNGEN FREIHEIT liegen exklusive Zahlen vor. Ein Migrant sitzt auf einer Bank auf dem Gelände der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (ZABH) des Landes Brandenburg. Die Ministerpräsidentenkonferenz wird am 20. Juni die Frage erörtern, ob Asylverfahren von Schutzsuchenden unter Achtung der völker- und menschenrechtlichen Vorgaben in einen kooperierenden Staat außerhalb der EU verlagert werden können. Ein Asylmigrant vor einer Erstaufnahmeeinrichtung: Über das Dublin-Verfahren erfolgen kaum Überstellungen Foto: picture alliance/dpa | Patrick Pleul

Eigentlich sollen Asylbewerber in dem EU-Staat bleiben, wo sie erstmals einreisen. Trotzdem ziehen viele weiter. Die Bundesregierung scheitert damit, Tausende zurückzuschicken – nimmt aber selbst im großen Stil auf. Der JUNGEN FREIHEIT liegen exklusive Zahlen vor.

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