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Japanisches Schwert aus 17. Jahrhundert ausgebuddelt

Fundort: Die Trümmer eines im Zweiten Weltkrieg zerstörten Wohnhauses. Warum das 39 Zentimeter lange Schwert dort aufbewahrt wurde, „kann ich nicht beantworten“, so der Berliner Landesarchäologe Matthias Wemhoff (60). „Vieles ist denkbar, und das macht den Reiz eines solchen außergewöhnlichen Objektes aus.“

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