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Donald Trumps prominente "Feindesliste": Ihm droht ein Wahlkampf ohne Musik

Donald Trump und die Musik: Das wird kein Liebeslied mehr. Zahlreiche Hochkaräter der Branche haben dem Ex-Präsidenten den Rücken gekehrt. Jetzt also auch die schwedische Erfolgsgruppe Abba. Sie ist das nächste prominente Beispiel in einer langen Liste von Bands und Musikern, die nicht mehr mit Donald Trump in Verbindung gebracht werden wollen. Abba habe dem 78-Jährigen verboten, unerlaubt ihre Musik bei Wahlkampfveranstaltungen zu nutzen. Einige bekannte Abba-Hits wie "Money, Money, Money", "The Winner Takes It All" und "Dancing Queen" waren zuletzt immer wieder bei dessen Auftritt am Dienstag im US-Bundesstaat Minnesota zu hören gewesen. Längst nicht der erste Fall. Nahezu alle international erfolgreichen, bekannten Künstler wollen mit Trump nichts zu tun haben. Ob die Beatles oder die Rolling Stones , Adele oder Beyoncé, Elton John oder Phil Collins : All diese Stars haben bereits öffentlich erklärt, Trump solle sich von ihrer Musik fernhalten. Im Folgenden stellen wir eine Liste mit Namen vor, von denen gesichert bekannt ist, dass sie Donald Trump eine Absage erteilt haben. Der republikanische Politiker kommt in dieser wenig schmeichelhaften Aufstellung allein auf fast 50 Künstler. Dem Kandidaten der Republikaner für das US-Präsidentenamt bleiben entsprechend nur noch wenige Optionen für die musikalische Untermalung seiner Wahlkampfshows. Abba Adele Aerosmith A-ha The Animals The Beatles Beyoncé Bruce Springsteen Celine Dion Creedence Clearwater Revival Earth, Wind & Fire Eddy Grant Elton John Everlast Foo Fighters Free Guns N' Roses Isaac Hayes Johnny Marr Leonard Cohen Linkin Park Luciano Pavarotti Neil Young Nickelback Nico Vega The O'Jays Ozzy Osbourne Panic! at the Disco Pharrell Williams Phil Collins Prince Queen R.E.M. Rihanna The Rolling Stones Sinéad O'Connor Tom Petty Twisted Sister Village People The White Stripes Yoann Lemoine Am 15. November stehen die Präsidentschaftswahlen in den USA an. Zunächst sah es nach einem Duell der alten Männer aus: Joe Biden , der amtierende Präsident, wollte erneut als Kandidat der Demokraten auftreten, Donald Trump ließ sich von den Republikanern nominieren. Doch das Blatt wendete sich: Biden zog seine Kandidatur zurück und überließ seiner Vize Kamala Harris den Posten. Die US-Wähler müssen nun entscheiden: Soll Kamala Harris die erste Präsidentin in der Geschichte der Vereinigten Staaten werden – oder erhält Donald Trump eine zweite Amtszeit, nachdem er 2016 gewann und ins Weiße Haus einzog, dann aber bei einer erneuten Kandidatur im Jahr 2020 Joe Biden unterlag.

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