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Serie | Netflix-Serie „Emily in Paris“: Das Frankreich der Herzen

„Emily in Paris“ ist total unrealistisch, klischeebehaftet und oberflächlich? Absolut richtig! Barbara Schweizerhof hat die neue (vierte!) Staffel gesehen und weiß, was den Reiz des Oberflächlichen in der Serie ausmacht

Was man von der vierten Staffel einer Serie wie Emily in Paris am wenigsten erwartet, ist Überraschung. Aber schon die der ersten Folge vorgeschaltete Zusammenfassung dessen, „Was bisher geschah“, verblüffte, ja verstörte mich geradezu. Sie enthielt lauter Szenen, von denen ich mir ziemlich sicher war, sie noch nie gesehen zu haben! Zwar erkannte ich einige Figuren wieder. Die beherzte Emily (Lily Collins) natürlich, ihren gut aussehenden „love interest“, den Koch Gabriel (Lucas Bravo), ihre quirlige Mitbewohnerin Mindy (Ashley Park), dann war da noch Camille (Camille Razat), die als Freundin von Gabriel dem Liebesglück im Weg stand, aber schon Alfie (Lucien Laviscount) konnte ich nicht mehr ganz zuordnen. Andere Figuren erkannte ich gar nic

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