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Daniela Katzenberger: "Ich bin sterilisiert" – Das ist der Grund

Vor neun Jahren kam Tochter Sophia zur Welt. Seitdem wird Daniela Katzenberger nach Kind Nummer zwei gefragt. Das ist nun vorbei. Seit 15 Jahren steht Daniela Katzenberger im Rampenlicht, lässt ihr Leben von TV-Kameras begleiten. Auch bei der Geburt ihres ersten Kindes war das Fernsehteam dabei. Das hatte Deutschlands bekannteste Blondine bereits während der Schwangerschaft begleitet. Seit der Geburt von Tochter Sophia im August 2015 wird Daniela Katzenberger immer wieder gefragt, wann das kleine Mädchen mit einem Geschwisterchen rechnen kann. 2018 sagte die 37-Jährige noch, dass sie und ihr Mann, Schlagersänger Lucas Cordalis , an einem zweiten Kind arbeiten würden. "Wenn es nächstes Jahr nicht klappt, dann lassen wir es", sagte sie damals im Interview mit "RTL Exclusiv". "Nicht weil ich zu alt werde, sondern Lucas wird ja dieses Jahr 51. Also, er ist noch fit und da funktioniert noch alles, aber ich will auch, dass das Kind noch möglichst lange was vom Papa hat." "Das ist für mich endgültig vorbei" Das ist mittlerweile sechs Jahre her. Lucas Cordalis ist inzwischen 57 Jahre alt. Ein Kind auf natürlichen Weg zu bekommen, ist auch in diesem Alter nicht ausgeschlossen. Doch das Paar habe sich gegen weiteren Nachwuchs entschieden. "Ein zweites Kind? Das ist für mich endgültig vorbei", sagte die 37-Jährige nun der Zeitschrift "Neue Post" und verriet: "Ich bin sterilisiert. Seit zwei Jahren schon. Und unabhängig davon werde ich jetzt 38." "Ich habe eine wunderbare Tochter und Sophia ist das Wichtigste für mich. Ich habe immer gesagt, dass ich mich auf die Wechseljahre freue. Aber irgendwann habe ich mich gefragt, warum ich eigentlich darauf warten soll." Und so entschied sich Daniela Katzenberger vor zwei Jahren für den medizinischen Eingriff, der sicherstellt, dass sie kein zweites Mal Mutter wird. "Ein traumatisches Erlebnis beim Frauenarzt" Der Auslöser für die Sterilisation war "ein traumatisches Erlebnis beim Frauenarzt, der mir sagte, dass ich viele Zysten in der Brust habe", so Daniela Katzenberger zu "Bild". "Das hat mir schon ein bisschen Angst gemacht, denn daraus kann sich etwas Bösartiges entwickeln. Der Arzt sagte mir dann, dass die Pille durch die Hormone so etwas fördern kann. Er empfahl mir daher eine andere Verhütungsmethode." Die Spirale kam für sie nicht infrage, zudem wollte sie nicht von einer weiteren Schwangerschaft überrascht werden – und so traf sie vor zwei Jahren die Entscheidung. "Ich bereue die Sterilisation nicht und hoffe auch, dass ich sie nie bereuen werde. Es gibt mir unfassbare Entspanntheit, mich nicht mehr um Verhütung kümmern zu müssen. Man muss nichts mehr einschmeißen, einführen oder überziehen. Das ist für mich alles abgeschlossen."

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