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Abschied von Gündoğan: Barça-Boss widerspricht bei Gründen für seinen Wechsel

Der Abschied von İlkay Gündoğan beim FC Barcelona sorgt für unterschiedliche Aussagen. Präsident Joan Laporta und Gündoğan selbst nennen verschiedene Gründe für den Wechsel. Joan Laporta, Präsident des FC Barcelona , hat die Gründe für den Abgang von İlkay Gündoğan aus seiner Sicht dargestellt. "Es war eine Entscheidung, die ausschließlich sportliche Gründe hatte", sagte Laporta auf einer Pressekonferenz. Er betonte, dass der Wechsel nicht wegen finanzieller Aspekte erfolgt sei. Der Ex-BVB-Profi Gündoğan hatte zuvor erklärt, sein Wechsel hänge mit der finanziellen Lage des Vereins zusammen. In einem Posting schrieb er: "Jetzt gehe ich in einer schwierigen Situation, aber wenn mein Abschied dem Verein finanziell helfen kann, macht mich das etwas weniger traurig." Diese Aussage deutet darauf hin, dass Barça aus wirtschaftlichen Gründen auf seine Dienste verzichten wollte. Verpflichtung von Dani Olmo als weiterer Grund? Laporta nannte zudem die Verpflichtung von Dani Olmo als entscheidenden Faktor. "Nach der Verpflichtung von Dani Olmo war die Rolle von Gündoğan nicht klar", erklärte der Klub-Präsident. Beide Spieler besetzen ähnliche Positionen im Mittelfeld. Gündoğan war erst im Sommer 2023 ablösefrei von Manchester City zu Barça gewechselt. Sein Vertrag lief bis 2025, mit einer Option auf ein weiteres Jahr. Innerhalb eines Jahres kehrte er nun wieder in die Premier League zu Man City zurück. In seiner Zeit bei Barcelona bestritt Gündoğan 51 Pflichtspiele. Er erzielte dabei fünf Tore und bereitete 14 weitere vor. Trotz dieser Leistungen entschied sich der Verein gegen eine Weiterbeschäftigung des Mittelfeldspielers.

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