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Hurrikan «Milton» zwingt Floridas Sport zum Umplanen

Der nächste Hurrikan wird an der Westküste Floridas erwartet. Da mit schweren Schäden gerechnet wird, fliehen auch die Sportteams aus der Region. Spiele werden abgesagt. Der in Florida erwartete Hurrikan "Milton" trifft auch die Sportteams der Region und zwingt einige zur Flucht aus dem US-Bundesstaat. Die Tampa Bay Buccaneers aus der American-Football-Liga NFL wollten nach eigener Auskunft bereits am Dienstag nach New Orleans umziehen, um sich dort auf das nächste Spiel am kommenden Sonntag bei den Saints vorzubereiten. Erwartet wird, dass "Milton", der inzwischen die höchste Kategorie 5 erreichte, am Mittwoch an der Westküste Floridas auf Land treffen wird. Der Sturm stelle eine "extrem ernsthafte" Bedrohung für Florida dar und sei lebensbedrohlich, so die Behörden. Das Eishockey-Team der Tampa Bay Lightning aus der NHL musste bereits das Vorbereitungsspiel gegen die Nashville Predators am Montagabend absagen. Das Spiel war zuvor bereits wegen des Hurrikans "Helene", der vor zwei Wochen in der Region schon große Schäden anrichtete, verschoben worden. Die Lightning eröffnen die reguläre Saison am Freitag in Carolina. Ob das Team zuvor nach North Carolina umzieht, ist noch unklar. Die Basketballer der Orlando Magic aus der NBA sind in dieser Woche unterwegs und spielen am Mittwoch in San Antonio. Auch der College-Sport ist betroffen Auch der College-Sport ist betroffen: Die University of Central Florida in Orlando gab bekannt, dass alle Heimspiele am Mittwoch und Donnerstag abgesagt wurden. Dazu gehören das Volleyballspiel gegen Colorado am Mittwoch und das Fußballspiel der Frauen gegen Arizona am Donnerstag. Auch der erste Tag des Tennisturniers ITA Southeast Regionals am Donnerstag wurde abgesagt.

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