Wahlleiterin wehrt sich gegen Kanzleramt-Vorwurf
Im Streit über den Termin für Neuwahlen in Deutschland hat Wahlleiterin Ruth Brand den Unions-Vorwurf einer Einmischung des deutschen Kanzleramtes zurückweisen lassen. „Es gab keine Weisung oder Einflussnahme auf die Position der Bundeswahlleiterin im Zusammenhang mit Neuwahlen“, sagte ein Behördensprecher am Wochenende.