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Apropos Advent: Wer die Praline nicht erfunden hat

Vorweihnachtszeit bedeutet süße Verführungen – wie hält man eigentlich Maß bei Lebkuchen, Pralinen und Co.? Unser Autor setzt auf einzeln verpackten Riegel. Ist es dann der Müll oder die Exklusivität, die beim Naschen Grenzen setzt?

Der Advent ist im Anmarsch und wir müssen dringend über Süßigkeiten sprechen. Es geht mir dabei aber nicht um die Qualität von Dominosteinen, Spekulatius oder Lebkuchenherzen, sondern um die schiere Menge. Wie beschränkt man sich in der Vorweihnachtszeit, in der wir von allen Seiten dazu aufgefordert werden, endlich auf den Verzicht zu verzichten?

Ich persönlich kann mich, wenn etwa Schokolade im Haus ist, nur schwer im Zaum halten. Ganz unabhängig von der Saison. Wenn sie da ist, will sie aufgegessen werden. Wenn sie nicht da ist, komme ich theoretisch auch mit wenig aus. Theoretisch, denn eigentlich mag ich schon jeden Tag ein bisschen essen. Wenn denn was da ist.

Das ist ein Dilemma, bei dessen Lösung ich mich jahrelang im Kreis gedreht habe. B

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