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Union | Klimapolitik unter einem CDU-Kanzler: Bitte, lasst Friedrich Merz nicht ans Netz!

Sollte der nächste Kanzler Friedrich Merz heißen, wäre das für die deutsche Klimapolitik eine Rolle rückwärts. Auch Windräder will er aus der Bundesrepublik verbannen, „weil sie hässlich sind“. Begreift er seine geschichtliche Rolle nicht?

Anfang November legte die Union eine „Neue Energie-Agenda für Deutschland“ vor, quasi ein Regierungsprogramm für die Zeit nach Olaf Scholz (SPD). Allerdings ist diese „neue Agenda“ gespickt mit ollen Kamellen: So will die Union die EEG-Umlage abschaffen, also jenes Instrument, das den Ausbau der Erneuerbaren zu einer deutschen Erfolgsgeschichte machte; sie will die abgeschalteten Atomkraftwerke wieder ans Netz nehmen, die Stromsteuer auf das europäische Minimum senken, die Beheizung unserer Häuser wieder „technologieoffen“ gestalten (also weg von der Wärmepumpe) und mehr Geld in die Erforschung der Kernfusion stecken.

„Wir brauchen preisgünstige und verlässliche klimaneutrale Energie für alle. Das unterscheide

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