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Kriegsrhetorik der FDP beim Ampel-Aus: „D-Day“ und „offene Feldschlacht“

Die FDP bestritten vehement, gezielt am Ampel-Aus gearbeitet zu haben. Nun wurde das „D-Day“-Papier öffentlich, welches das Gegenteil beweist. Nach heftiger Kritik treten Generalsekretär Djir-Sarai und Bundesgeschäftsführer Reymann zurück

Ein detailliertes Papier der FDP zum Ausstieg aus der Ampelkoalition bringt die Parteiführung in schwere Erklärungsnot und stößt auch bei Liberalen auf Kritik. Als Reaktion traten am Freitagmittag FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann, beide Vertraute von Parteichef Christian Lindner, zurück. Man

FDP-Präsidiumsmitglied Marie-Agnes Strack-Zimmermann sagte der dpa zu dem umstrittenen Papier, angesichts der Situation in der Regierung sei es zwar richtig gewesen, sich mit Ausstiegsszenarien auseinanderzusetzen.

Selbstkritik und Aufarbeitung

Aber: „Die Wortwahl ist der Sache nicht dienlich, eine Verschriftlichung mit dieser Tonalität nicht nachvollziehbar.“ Strack-Zimmermann forderte Selbstkriti

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