Pharmakonzern Purdue geholfen: Opioid-Prozess abgewendet: McKinsey zahlt 650 Millionen Dollar
Der Pharmakonzern Purdue zieht in den 1990er-Jahren aller Register, um sein Schmerzmittel OxyContin in den USA einzuführen. Unterstützung gibt es dabei auch von McKinsey. Nachdem Hunderttausende durch Opioidmissbrauch sterben, steht das Beratungsunternehmen unter Druck - und zahlt.