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Claire Forlani: So sieht Susan aus "Rendezvous mit Joe Black" heute aus

Vor 26 Jahren kam "Rendezvous mit Joe Black" in die Kinos. In dem Film erobert Brad Pitt das Herz von Claire Forlani. Das macht die Schauspielerin heute. Über zwei Jahrzehnte ist es her, dass Brad Pitt dem Tod sein Gesicht lieh. Für den romantischen Fantasyfilm "Rendezvous mit Joe Black" schlüpfte der Hollywoodstar in die Rolle des Todes – genannt Joe Black –, der einmal unter den Lebenden sein möchte. Dass er sich dabei in die Tochter des Mannes verliebt, den er eigentlich holen wollte, war nicht geplant. Ihr Name: Dr. Susan Parrish. Claire Forlani spielte die Ärztin und verzauberte nicht nur Joe Black, sondern auch das Publikum. Zu dem Zeitpunkt war die in Großbritannien geborene Schauspielerin Mitte 20. Damals hatte sie schon einige Rollen übernommen, schaffte den großen Durchbruch dann aber schließlich dank "Rendezvous mit Joe Black". Das ist nun 26 Jahre her. Claire Forlani feiert heute ihren 53. Geburtstag, noch immer ist sie in der Filmbranche aktiv. Nach Dr. Susan Parrish folgten zahlreiche weitere Rollen. So spielte sie unter anderem von 2011 bis 2012 in sieben Episoden der Krimiserie "Navy CIS: L. A." mit und zwischen 2016 und 2017 in sechs Folgen der US-Serie "Hawaii Five-O". Später war sie auch noch von 2021 bis 2023 in der TV-Serie "Domina" dabei. So lebt Claire Forlani jetzt Heute steht Claire Forlani noch immer vor der Kamera, wenn auch inzwischen sehr viel seltener. Zuletzt trat sie dieses Jahr als Claudia Merteuil in vier Folgen von "Eiskalte Engel" auf. Zwei weitere aktuelle Formate, in denen sie mitwirkt, befinden sich derzeit in der Vor- sowie in der Postproduktion. Auch privat läuft es gut für Claire Forlani. Die 53-Jährige ist seit 2007 mit dem schottischen Schauspieler Dougray Scott verheiratet, der etwa aus dem Film "Auf immer und ewig" mit Drew Barrymore bekannt ist. Das Paar hat einen Sohn. Private Einblicke gewährt sie ihren mehr als 220.000 Followern auf Instagram nur selten. Im Oktober 2017 machte die Schauspielerin mit einem anderen Thema auf sich aufmerksam und sorgte mit ihrer Aussage zur #MeToo-Debatte für Aufsehen. Damals erklärte sie, dass sie dem ehemaligen Filmproduzenten und inzwischen verurteilten Sexualstraftäter Harvey Weinstein "fünfmal entkommen" sei und sie außerdem eine "ekelhafte" Erfahrung mit einem namentlich nicht genannten Regisseur machen musste.

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