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FC Bayern: Joshua Kimmich präsentiert wohl neuen Berater

Mitten in der Phase, in der sich Joshua Kimmich Gedanken über seine sportliche Zukunft ab Sommer macht, stellt er sich neu auf. Was bedeutet das für die Verhandlungen mit dem FC Bayern? Joshua Kimmich , der Mittelfeld-Star des FC Bayern , sorgt mit einer unerwarteten Veränderung in seinem Management für Aufmerksamkeit. Der 29-Jährige holt mit Thomas Beheshti den bisherigen Teammanager der deutschen Nationalmannschaft in sein Team. Das berichtet die "Bild". Beheshti startet demzufolge zum 1. Januar und wird sich unter anderem um Kimmichs Marketingangelegenheiten kümmern. Kimmich selbst führt die sportlichen Verhandlungen, wie etwa die aktuellen Gespräche mit Bayern-Sportvorstand Max Eberl , weiterhin eigenständig. Beheshti: Lange Bierhoffs rechte Hand beim DFB Die Personalie Beheshti ist durchaus überraschend. Der 44-Jährige war viele Jahre eine zentrale Figur beim DFB und arbeitete eng mit Oliver Bierhoff zusammen. Erst im Herbst wurde bekannt, dass Beheshti den Verband zum Jahresende auf eigenen Wunsch verlässt. Gleichzeitig soll sich Kimmich von seinem bisherigen Medien-Manager Danny Biegler getrennt haben. Die Neuausrichtung seines Managements erfolgt mitten in einer entscheidenden Phase für Kimmichs Karriere. Sein Vertrag bei den Bayern läuft im Sommer 2025 aus, und bislang ist unklar, ob er verlängern wird oder einen ablösefreien Wechsel ins Ausland in Betracht zieht. Kimmich erklärte kürzlich, dass er sich Zeit für eine reflektierte Entscheidung nehmen möchte: "Ich glaube, es ist gut, im Winter das ganz große Bild zu sehen und dann zu schauen: Was ist passiert? Viel wichtiger ist für mich aber die Zukunft." Kimmich: Bayern zeigt klare Wertschätzung Der FC Bayern bemüht sich intensiv, Kimmich langfristig an den Klub zu binden. Max Eberl betonte im Gespräch mit "Sport Bild", wie wichtig der Nationalspieler für den Verein sei: "Wir wollen mit ihm verlängern. Er soll der Kapitän des FC Bayern werden, wenn Manuel Neuer irgendwann nicht mehr auf dem Platz steht." Ob die Veränderungen im Management Kimmichs Entscheidung beeinflussen werden, bleibt abzuwarten. Klar ist, dass die kommenden Monate entscheidend für seine Zukunft sein werden.

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