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„Am besten, ich löse mich in Luft auf“: Was gegen Armut an Weihnachten getan werden kann

Während viele an Weihnachten zusammenkommen, bleibt für Sabrina Hahn und Mara Schmidt nur der Blick von außen auf die Weihnachtswelt. Armut und Einsamkeit schmerzen an den Festtagen mehr als sonst – doch es gibt Hilfe

Die Weihnachtszeit hat, wenn man ehrlich ist, für die meisten weniger mit religiöser Einkehr als mit Shopping zu tun. So mancher Laden macht in der Vorweihnachtszeit die Gewinne, mit denen er sich den Rest des Jahres über Wasser hält. Die Kunden beklagen sich derweil über den Konsumstress. Aber spätestens an Heiligabend freuen sich die meisten doch darüber, zu Schenken und beschenkt zu werden. Doch was ist, wenn man an diesem Spiel nicht teilnehmen kann – aus Armut, und weil man niemanden zum Beschenken hat?

So geht es Sabrina Hahn aus dem Saarland. Sie ist ist 32 Jahre alt und hat als ehemaliges Straßenkind keine Familie, die sie an Weihnachten besuchen könnte. Geschenke für die Liebsten könnte sie sich aber auch nicht leisten. A

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