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Marc Terenzi blickt auf schweres Jahr zurück – und verrät Weihnachtswunsch

Trennung, Alkoholprobleme, Therapie: Hinter Marc Terenzi liegen herausfordernde Monate. Doch jetzt blickt der Sänger hoffnungsvoll in die Zukunft. Marc Terenzi hat ein äußerst herausforderndes Jahr hinter sich. Neben der Trennung von seiner Partnerin Verena Kerth machte ihm auch noch sein Alkoholproblem zu schaffen, wegen dem er sich selbst in eine Berliner Klinik einweisen ließ. Anlässlich der Feiertage blickt der Musiker jetzt zurück – und zeigt sich optimistisch. Marc Terenzi verbringt die Feiertage auf Mallorca . Zum ersten Mal seit vielen Jahren wird es an Weihnachten für den 46-Jährigen keinen Alkohol geben. "Ich möchte es ruhig und besinnlich haben und nicht ausgehen. Ich hatte genügend Partys in meinem Leben. Angestoßen wird morgen mit Kaffee und Saft. Alkohol ist tabu", erzählt der Ex-Mann von Sarah Connor der "Bild". Zu Weihnachten hat Terenzi einen Wunsch, verrät er. "Ich wünsche mir, dass es in meinem Leben weiter in die richtige Richtung geht. Das würde mich schon glücklich machen." "Ich war öfter am Tiefpunkt, als ich zählen kann" Der Musiker resümiert: "Ich war öfter am Tiefpunkt, als ich zählen kann." Dennoch blicke er positiv in die Zukunft: "Es ist nicht das Ende. Ich habe immer noch eine Menge Kampfgeist in mir." Und weiter: "Ich habe erkannt, dass es im Leben nicht darum geht, perfekt zu sein. Es geht darum, sich zu zeigen, auch wenn es schwierig ist. Sich mit geliebten Menschen zu umgeben, Freude an den kleinen Dingen zu finden und die Zukunft nie aufzugeben." Die Trennung von Verena Kerth und der Aufenthalt in einer Klinik waren nicht die einzigen Herausforderungen, die Marc Terenzi meistern musste. Zudem stand der Sänger wegen sexueller Belästigung einer Minderjährigen vor Gericht, das Verfahren wurde jedoch eingestellt. Ende des Jahres hatte er dann Ärger mit der Staatsanwaltschaft, der noch auf eine Auseinandersetzung mit seiner Ex-Freundin zurückzuführen ist.

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