Ein Mann bedrängt eine Frau so lange, bis sie sich auf eine Beziehung mit ihm einlässt. Dann wird er gewalttätig, sie trennt sich von ihm. Danach folgt ein fast tödlicher Angriff, über den das Landgericht Darmstadt verhandelt.
Bei Temperaturen von minus 11,5 Grad Celsius saßen 29 Menschen in einem Pub in Nordengland fest. Unter den letzten Eingeschneiten ist auch ein Paar aus Deutschland. Wie erleben die beiden die Stimmung unter den Gästen?
Die derzeit beste deutsche Biathletin erlebt einen schwarzen Tag in Oberhof. Im strömenden Regen belegt Franziska Preuß Platz 28. Vor allem eine Entscheidung des Weltverbandes ärgert sie.
Es ging nur noch darum, Leben zu retten: Jakob Scherer, Geschäftsführer des Vereins Villa Aurora & Thomas Mann House, berichtet vom Feuerinferno in Los Angeles.
Mark Zuckerberg steht für einen neuen Annäherungskurs im Silicon Valley an Donald Trump. Dabei laufen Kernpunkte von Trumps „America First“-Philosophie den Interessen der Branche völlig zuwider.
Schwestern halten zusammen: In der Frankfurter Jahrhunderthalle ist der Musical-Hit „Sister Act“ zu sehen. Ein ganzes Kloster findet sich plötzlich im Disco-Fieber – und soll so die Diözese retten.
Das „Handelsblatt“ lagert seine Kunstmarktberichterstattung aus. Seit Jahresbeginn wird sie vom ZEIT Weltkunst Verlag produziert. Die Redaktionsleiterin Susanne Schreiber geht in den Ruhestand.
Der Insolvenzverwalter verschärft die Gangart gegenüber früheren Vorständen und Aufsichtsräten der wichtigsten Sparte im kollabierten Immobilienreich von René Benko. Weitere Haftungsansprüche sind nicht ausgeschlossen.
Das Bundesligaspiel zwischen Union Berlin und dem VfL Bochum wird nach dem Feuerzeugwurf gegen VfL-Torwart Patrick Drewes mit 2:0 zugunsten der Bochumer gewertet.
Eine E-Highway-Teststrecke auf der A5 in Hessen soll der Politik Erkenntnisse zur Elektrifizierung im Schwerlastverkehr liefern. Nun endet der Versuch.
Ab 19. Januar könnte Tiktok der Betrieb in den USA verboten werden. Ein Milliardär will die Plattform durch einen Kauf vor dem Aus bewahren.
Fünf Brände gleichzeitig toben rund um Los Angeles. Allein im Stadtteil Pacific Palisades brennen 10.000 Häuser nieder, 30.000 Menschen fliehen – darunter Schauspieler, Erben und Künstler.
Der in der Präsidentschaftswahl unterlegene Venâncio Mondlane ist zurück in Mosambik und legt direkt einen „Ehreneid“ ab. Kurz vor der Vereidigung des offiziellen Wahlgewinners wird er euphorisch begrüßt.
Vergangene Woche besuchte die deutsche Außenministerin mit ihrem französischen Amtskollegen die Übergangsregierung in Damaskus. Auf Bildern der Visite wurde sie unkenntlich gemacht. Aber von wem?
Biden soll in der National Cathedral eine Trauerrede für den verstorbenen Präsidenten Carter halten. Nach der Trauerfeier soll Carter in Georgia neben seiner Frau Rosalynn beerdigt werden.
Der Hessische Städtetag rechnet mit einem Finanzierungsdefizit von mehr als einer Milliarde Euro. Er fordert vom Land mehr Geld als bisher vorgesehen.
Der Pharmakonzern plant eine formelle Holding in den Niederlanden, der operative Sitz soll aber in Bad Vilbel bleiben. Die Eigentümer bereiten einen Börsengang vor. Doch dabei gibt es einen Vorbehalt.
West Ham stellt Lopetegui frei und verpflichtet Potter +++ Lars Bender geht, Sven Bender bleibt +++ Musk liebäugelt mit Liverpool +++ Olmo darf wieder spielen +++ Alle Infos im Transferticker.
Die WM-Vorbereitung als Klassentreffen von Alt und Jung: Das Klima im deutschen Handballteam ist prima. Lässt sich damit ein Erfolg wie in Paris wiederholen? Der Bundestrainer warnt.
Mit Rückenwind von den Kapitalmärkten hat die Schweizerische Nationalbank 2024 einen Rekordgewinn erzielt. Daraus folgt eine warmer Regen für Bund und Kantone.
Die Brände in Los Angeles treffen eine angeschlagene Versicherungsbranche – und viele schlecht versicherte Hauseigentümer. Einige Versicherer hatten Kalifornien wegen der hohen Brandrisiken schon verlassen.
Es wird vor allem dem FC Bayern nicht gefallen, aber Spieler des Kalibers von Wirtz, Musiala und Marmoush werden auf lange Sicht kaum in der Bundesliga spielen. Genießen wir es, solange sie noch da sind.
Vor allem aus Syrien, der Türkei und Afghanistan kommen viele Asylbewerber. Mehr als 18.000 von ihnen stellten im vergangenen Jahr einen Antrag in Hessen.
Er war der Wienerischste aller Wiener Theatermacher, ein umtriebiger Schauspieler und großmeisterlicher Bühnenregisseur. Nun ist Otto Schenk im Alter von 94 Jahren gestorben.
Politiker führen das auf zusätzliche Kontrollen in Belgien und Südamerika zurück. Allerdings scheinen kriminelle Netzwerke andere Wege gefunden zu haben. Denn der Verkaufpreis für Kokain auf der Straße ist stabil geblieben.
