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Tag des Picknicks: Ich packe meinen Korb und nehme mit? Praktische Tipps für ein Picknick im Freien

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Tag des Picknicks: Ich packe meinen Korb und nehme mit? Praktische Tipps für ein Picknick im Freien

Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen blüht die Natur regelrecht auf – und mit ihr steigt die Lust auf ein ausgedehntes Picknick im Freien. Alles, was Sie dafür brauchen, wird in einem Korb verstaut. Welche Modelle dafür gut geeignet sind und worauf Sie beim Picknicken besser verzichten sollten, erfahren Sie im Folgenden.

Ob beim Spazierengehen im Wald, im nächstgelegenen Freibad oder während einer Fahrradtour im Grünen: Zeit für ein Picknick findet man immer und überall. Basis dafür sind essenzielle Dinge wie eine Decke, Besteck und Geschirr sowie etwas Proviant – zum Beispiel kleine Snacks und kühle Getränke. Verstaut wird sämtliches Zubehör in einem klassischen Picknickkorb. Im Gegensatz zu früher haben die Modelle heute weitaus mehr Funktionen. Auch, um Lebensmittel im Freien länger frisch zu halten. Welche das sind und worauf Sie beim Packen unbedingt achten sollten, wird in diesem Artikel einmal genauer erläutert.

Drei Picknickkorb-Arten im Vergleich

Ein offener Rattankorb mag zwar schön anmuten, ist für ein Picknick aber nicht besonders praktisch. Zum einen fehlt es an Befestigungsmöglichkeiten, zum anderen gibt es keinerlei Kühlfunktionen oder Schutz vor Insekten. Die folgenden drei Modelle sind für einen Lunch im Freien besser geeignet.

Weidenkorb

Rattan

Typisch für den Weidenkorb ist seine rechteckige Form, welche meist mit einer oder zwei Klappen verschlossen wird. Für den sichereren Transport besitzt das Modell von Display4top zwei Riemen und einen Tragegriff. Besonders praktisch ist zudem, dass der Korb schon befüllt geliefert wird: Darin finden sich vier Geschirr-Sets inklusive Besteck, Weingläsern, Servietten und Flaschenöffner. Und damit die Sets nicht darin herumkullern, können sie im Picknickkorb ebenfalls befestigt werden.

Korb mit Kühlfunktion

Kühlbar

An einem heißen Sommertag halten sich leicht verderbliche Lebensmittel im Freien nicht lange – und auch Getränke, die man besser kühl genießt, werden schneller warm. Hier bietet es sich an, auf einen Thermo-Korb mit integrierter Kühlfunktion zu setzen: wie bei diesem Modell aus dem Hause Navaris. Durch das mit lebensmittelechter PEVA-Folie vollisolierte Innenfutter und einen Reißverschluss bleiben Ihre Speisen und Getränke in dem faltbaren Korb länger frisch.

Picknick-Rucksack

Rucksack

Ein gut gefüllter Picknickkorb ist nicht immer leicht, sodass die Arme bei langen Transportwegen schnell müde werden. Für längere Routen oder Fahrradtouren bietet sich deshalb ein Picknick-Rucksack an, der ganz einfach geschultert wird und somit weniger zur Last fällt. Auch hier gibt es passende Modelle (in verschiedenen Farben), zum Beispiel von Sunflora, die bereits mit Geschirr und Besteck sowie einer Decke ausgestattet sind – und obendrein ein isoliertes Kühlfach besitzen. 

Picknickkorb packen: Das ist dabei wichtig

Für das bevorstehende Picknick braucht es – neben dem mit Speisen und Getränken gefüllten Korb – noch ein paar wichtige Details:

  1. Ein klassisches Picknick im Freien findet für gewöhnlich auf dem Boden statt. Aus diesem Grund zählt eine große Decke zu den absoluten Must-haves. Im Idealfall entscheiden Sie sich für ein faltbares Modell, das wasserundurchlässig und zugleich gut isoliert ist.
  2. Sollte der Picknickkorb keine Kühlfunktion besitzen, ist es ratsam, verderbliche Lebensmittel in Frischhaltedosen zu verstauen. Zudem können Sie Kühlakkus mit in den Korb legen, um die Snacks und Getränke möglichst lange kalt zu lagern.  
  3. Wenn der Picknickkorb exklusive Geschirr und Besteck geliefert wird, müssen Sie Ihr eigenes verwenden. Wählen Sie am besten wiederverwendbare Teller und Gläser – oder zumindest recycelbares Einweggeschirr und -besteck.
  4. Es sollte selbstverständlich sein und muss doch erwähnt werden: Nehmen Sie zu jedem Picknick ausreichend Müllbeutel mit, damit Sie Ihre Hinterlassenschaften ordnungsgemäß entsorgen können. Zum Schutz der Umwelt, insbesondere der Flora und Fauna.
  5. Da gerade Fingerfood, der mit den Händen gegessen wird, für schmutzige und klebrige Finger sorgen kann, sollten Sie an Servietten für Erwachsene oder Feuchttücher für Kinder denken. Alternativ tut es auch ein Geschirrtuch und etwas Wasser.
  6. Zu guter Letzt ist es ratsam, sich bei strahlendem Sonnenschein für ein Picknick im Freien einzucremen – und eine Sonnencreme mit in den Korb zu legen. Darüber hinaus ist es nicht verkehrt, etwas zur Vorbeugung und Nachsorge von Mückenstichen mitzunehmen.

Tasche

Welche Lebensmittel eignen sich für ein Picknick?

Für einen Lunch im Freien mit Freunden oder der Familie können Sie (fast) alles mitnehmen, was Ihnen schmeckt. Mundgerechte Snacks und Fingerfood lassen sich zum Beispiel gut zu Hause vorbereiten und im Picknickkorb verstauen. Vorsicht geboten ist jedoch bei Süßspeisen, da diese nicht nur an den Fingern kleben, sondern auch hungrige Insekten wie Fliegen und Wespen anlocken. Naschereien wie Schokolade, die schneller in der Sonne schmelzen, sollten ebenfalls zu Hause bleiben – besser geeignet sind "trockene" Nachspeisen wie Kuchen oder Muffins. Und welche Lebensmittel fehlen sonst noch auf einem Picknick?

Garten

Die folgende Liste mit Snack-Vorschlägen soll Ihnen zur Inspiration dienen:

  • Geschnittenes Obst, zum Beispiel Melone
  • Karotten- und Gurkensticks (plus Dips)
  • Pizzaschnecken oder Teigtaschen
  • Oliven, Weintrauben und Nüsse
  • Sandwiches oder Brotstullen
  • Nudel- oder Kartoffelsalat
  • Käsewürfel

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