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Neuer Bayreuther "Tristan" statisch und düster

Neuer Bayreuther

Der Traum von der großen Liebe - und was davon übrig blieb: Bei den Bayreuther Festspielen hat eine düstere und weitgehend desillusionierte Version von Richard Wagners großer Liebesoper "Tristan und Isolde" Premiere gefeiert. Eine zutiefst menschliche Geschichte habe er zeigen wollen, hatte Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson gesagt. Intime Momente und große Bilder. Gelungen ist ihm das aber nach der Publikumsreaktion zu urteilen eher bedingt.

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