Wien: Gesundheitsschäden durch Lachgasmissbrauch bei Jugendlichen
Der missbräuchliche Konsum von Distickstoffmonoxid, meist Lachgas genannt, kann zu langfristigen Nerven- und Hirnschäden, Störungen der Blutbildung, Blutgerinnseln sowie Herzinfarkten führen. Auch kurzfristige Risiken wie Sauerstoffmangel, Kälteverletzungen und Lungenschäden geht man durch das Inhalieren ein, warnt die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ). Vor allem junge Menschen konsumieren das Gas, um einen Drogenrausch zu bekommen.