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Zahngesundheit: Fünf Angewohnheiten, für die uns Zahnärzte hassen

Stern 
Zahngesundheit: Fünf Angewohnheiten, für die uns Zahnärzte hassen

Zähne sind pflegeintensiv. Kümmert man sich nicht ordentlich um sie, bekommen sie Löcher, faulen oder fallen gar aus. Schon kleine Fehler können gravierende Auswirkungen auf die Zahngesundheit haben. 

Der menschliche Körper ist ein einziges Verschleißteil. Pflegt man ihn nicht ordentlich, geht er schneller kaputt als uns lieb ist. Zähne gehören zu diesen Körperteilen, die gern mal Probleme machen. Sie bekommen Löcher oder Risse, haben empfindliche Hälse, fallen im schlimmsten Fall aus. Ungünstig ist, dass sie – anders als bei Haien – nicht immer wieder nachwachsen. Zwei Sets bekommt man als Mensch von der Natur in der Regel frei Haus "geliefert", die sogenannten Dritten werden dafür dann aber richtig teuer. Umso wichtiger ist es, dass die Beißerchen anständig gepflegt und gewartet werden. Doch oft treiben wir Schindluder mit ihnen, manchmal sogar, ohne es zu wissen. 

Dass es nicht gerade von Vorteil ist, sich täglich kiloweise Süßigkeiten einzuverleiben, ist bekannt. Aber auch ein Zuviel an Obst kann die Zähne schädigen. Der Fruchtzucker und die Säure in den Früchten greifen den Zahnschmelz an. Und Alkohol ist der Zahngesundheit abträglich, weil durch ihn das Risiko für Zahnfleischentzündungen steigt. 

Zahnprobleme durch dumme Angewohnheiten 

Das Metall von Piercings kann Infektionen verursachen und wer denkt, die Zähne als Flaschenöffner nutzen zu können, muss sich nicht wundern, wenn sie dabei zu Bruch gehen. Gleiches gilt für das Herumkauen auf Stiften. Wer ständig auf hartem Material kaut, läuft Gefahr, dass es zu Rissen oder Absplitterungen kommt.

Fünf weitere Gewohnheiten, die für viele zum Alltag gehören, sind wahres Gift für die Zähne. In der Fotostrecke oben erfahren Sie, welche. 

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